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  • Steffen Büttner (* 2. November 1963) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Büttner kam als 14-Jähriger zum DDR-Oberligisten Dynamo Dresden. 1984 wurde er Mitglied des Oberliga-Kaders. Dort stand der Abwehrspieler zunächst im zweiten Glied hinter Andreas Trautmann, Hans-Jürgen Dörner, Udo Schmuck und Matthias Döschner und kam zunächst nur sporadisch zu Einsätzen. Am Ende seiner ersten Saison stand er im Juni 1985 mit Dynamo gegen den BFC Dynamo im Finale um den FDGB-Pokal, das die Dresdner mit 3:2 für sich entschieden. Nach dem Karriereende von Schmuck rückte Büttner zum Stammspieler auf und bestritt bis 1992 123 Pflichtspiele den Verein.
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KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
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  • Steffen Büttner (* 2. November 1963) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Büttner kam als 14-Jähriger zum DDR-Oberligisten Dynamo Dresden. 1984 wurde er Mitglied des Oberliga-Kaders. Dort stand der Abwehrspieler zunächst im zweiten Glied hinter Andreas Trautmann, Hans-Jürgen Dörner, Udo Schmuck und Matthias Döschner und kam zunächst nur sporadisch zu Einsätzen. Am Ende seiner ersten Saison stand er im Juni 1985 mit Dynamo gegen den BFC Dynamo im Finale um den FDGB-Pokal, das die Dresdner mit 3:2 für sich entschieden. Nach dem Karriereende von Schmuck rückte Büttner zum Stammspieler auf und bestritt bis 1992 123 Pflichtspiele den Verein. [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1990-0310-012, Dynamo Dresden - FC Karl-Marx-Stadt 2-0.jpg|thumb|left|Steffen Büttner (rechts) in einem DDR-Oberligaspiel im Zweikampf mit dem Chemnitzer Torsten Bittermann]] Seine größten Erfolge feierte er 1989, als Dynamo Dresden erstmals nach zehn Jahren wieder die Meisterschaft erringen konnte und bis in das Halbfinale des UEFA-Pokals vordrang, wo die im Mannschaft knapp dem VfB Stuttgart unterlag. Im Jahr darauf holte Büttner mit Dresden seinen zweiten Pokalsieg und die zweite Meisterschaft. Am 28. März 1990 debütierte er beim Länderspiel gegen die USA im Trikot der DDR-Nationalmannschaft. Bei den beiden folgenden Länderspielen wechselte ihn Nationaltrainer Eduard Geyer jeweils in der zweiten Hälfte ein. Die Vizemeisterschaft in der Oberliga in der Saison 1990/91 brachte Dynamo Dresden die direkte Qualifikation für die Bundesliga. In seiner ersten Bundesliga-Saison kam Büttner aber nicht mehr über die Rolle eines Ersatzspielers hinaus. Von seinen 16 Einsätzen bestritt er nur sechs über die vollen 90 Minuten. Schließlich wechselte er im Sommer 1992 zum drittklassigen 1. FC Union Berlin, mit dem er zweimal hintereinander Meister der Oberliga Nordost wurde, aber jeweils wegen der fehlenden wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Vereins den Aufstieg in die 2. Bundesliga verfehlte. Nachdem Union Berlin sich im Sommer 1994 für die neu geschaffene Regionalliga qualifiziert hatte, kehrte Büttner nach Dresden zurück und schloss sich dem viertklassigen Dresdner SC an. Nach dessen Aufstieg in die Regionalliga wechselte er im Sommer 1998 zum Bezirksligisten FV 06 Dresden-Laubegast, wo er seine Karriere ausklingen ließ.
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