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Tradition was The Wørd on the April 15, 2008 edition of "The Colbert Report".

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  • Tradition
  • Tradition
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  • Traditionen sind etwas zutiefst Schützenswertes, vereinen sich in ihnen doch alle überwiegend positiven Werte, die der Mensch in seiner geschichtlichen Entwicklung angehäuft, und teilweise wieder über Bord geworfen hat.
  • Tradition was The Wørd on the April 15, 2008 edition of "The Colbert Report".
  • Eine Tradition ist ein wiederkehrendes Ritual, das von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Wenn ein Ferengi das Zepter des Großen Nagus sieht, ist es für diesen Tradition, dieses zu küssen. (DS9: ) Eine Tradition der Cardassianer ist es, dass der erste Drink eines Gastes in einer Bar aufs Haus geht. Quark gefällt diese Tradition nicht. (DS9: ) Laut Chief O'Brien entstammt der Ich-bin-mit-der-wunderbarsten-Frau-in-der-Galaxis-verheiratet-Tag der irischen Tradition. (DS9: ) Die Indianer Nordamerikas haben die Tradition, mit einem individuellen tierischen Berater zu sprechen. (VOY: )
  • The Michigan football tradition dates back to 1879. Over the years, Michigan (college football's winningest program ever) has contributed much to the history of college football.
  • In circles connected with the Traditionalism Concept men speak of Tradition, referring to Prisca Theologia aka. Prisca Sapientia, yet too often it turns out they're referring to their fantasy tradition and/or a tradition of prejudices.
  • "Tradition" is a musical track that appeared in Dead or Alive 5 as the stage theme for Temple of the Dragon.
  • A tradition is a belief or behavior passed down within a group or society with symbolic meaning or special significance with origins in the past. Common examples include holidays or impractical but socially meaningful clothes (like lawyer wigs or military officer-spurs), but the idea has also been applied to social norms such as greetings. Traditions can persist and evolve for thousands of years—the word "tradition" itself derives from the Latin tradere or traderer literally meaning to transmit, to hand over, to give for safekeeping. While it is commonly assumed that traditions have ancient history, many traditions have been invented on purpose, whether that be political or cultural, over short periods of time. Certain scholarly fields, such as anthropology and biology, have adapted the te
  • Weiß irgendjemand überhaupt, warum wir jedes Jahr einen Baum zu Weihnachten schmücken? Tun wir es, um eine reiche Ernte von unserem Gott zu erbitten? Damit wir mildes Wetter erhalten; ein frohes, besinnliches Fest mit unseren Liebsten? Oder ist das alles nur für Glück? Hat es überhaupt einen konkreten Zweck, abgesehen davon, Kinderaugen kurzweilig mit einem fröhlichen Leuchten zu versehen, nur um ihnen ein paar Jahre später zu erzählen, dass die Geschenke unter dem Baum nicht vom Weihnachtsmann stammen? Ich kann mich nicht erinnern. Niemand kann das. „Du hast dich selbst übertroffen, Adam.“
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  • Traditionen sind etwas zutiefst Schützenswertes, vereinen sich in ihnen doch alle überwiegend positiven Werte, die der Mensch in seiner geschichtlichen Entwicklung angehäuft, und teilweise wieder über Bord geworfen hat.
  • Tradition was The Wørd on the April 15, 2008 edition of "The Colbert Report".
  • A tradition is a belief or behavior passed down within a group or society with symbolic meaning or special significance with origins in the past. Common examples include holidays or impractical but socially meaningful clothes (like lawyer wigs or military officer-spurs), but the idea has also been applied to social norms such as greetings. Traditions can persist and evolve for thousands of years—the word "tradition" itself derives from the Latin tradere or traderer literally meaning to transmit, to hand over, to give for safekeeping. While it is commonly assumed that traditions have ancient history, many traditions have been invented on purpose, whether that be political or cultural, over short periods of time. Certain scholarly fields, such as anthropology and biology, have adapted the term "tradition," defining it more precisely than its conventional use in order to facilitate scholarly discourse. The concept of tradition, as the notion of holding on to a previous time, is also found in political and philosophical discourse. For example, it's the basis of the political concept of traditionalism, and also strands of many world religions including traditional Roman Catholicism. In artistic contexts, tradition is used to decide the correct display of an art form. For example, in the performance of traditional genres (such as traditional dance), adherence to guidelines dictating how an art form should be composed are given greater importance than the performer's own preferences. A number of factors can exacerbate the loss of tradition, including industrialization, globalization, and the assimilation or marginalization of specific cultural groups. In response to this, tradition-preservation attempts have now been started in many countries around the world, focusing on aspects such as traditional languages. Tradition is usually contrasted with the goal of modernity and should be differentiated from customs, conventions, laws, norms, routines, rules and similar concepts.
  • Eine Tradition ist ein wiederkehrendes Ritual, das von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Wenn ein Ferengi das Zepter des Großen Nagus sieht, ist es für diesen Tradition, dieses zu küssen. (DS9: ) Eine Tradition der Cardassianer ist es, dass der erste Drink eines Gastes in einer Bar aufs Haus geht. Quark gefällt diese Tradition nicht. (DS9: ) Laut Chief O'Brien entstammt der Ich-bin-mit-der-wunderbarsten-Frau-in-der-Galaxis-verheiratet-Tag der irischen Tradition. (DS9: ) Die Indianer Nordamerikas haben die Tradition, mit einem individuellen tierischen Berater zu sprechen. (VOY: )
  • The Michigan football tradition dates back to 1879. Over the years, Michigan (college football's winningest program ever) has contributed much to the history of college football.
  • Weiß irgendjemand überhaupt, warum wir jedes Jahr einen Baum zu Weihnachten schmücken? Tun wir es, um eine reiche Ernte von unserem Gott zu erbitten? Damit wir mildes Wetter erhalten; ein frohes, besinnliches Fest mit unseren Liebsten? Oder ist das alles nur für Glück? Hat es überhaupt einen konkreten Zweck, abgesehen davon, Kinderaugen kurzweilig mit einem fröhlichen Leuchten zu versehen, nur um ihnen ein paar Jahre später zu erzählen, dass die Geschenke unter dem Baum nicht vom Weihnachtsmann stammen? Ich kann mich nicht erinnern. Niemand kann das. Aber wir tun es dennoch. Schließlich ist es eine Tradition. Ja, in meiner kleinen Stadt – irgendwo in Umgebung der Nordsee - ist es eine Tradition, jedes Jahr gemeinsam in den nahegelegenen Wald zu pilgern, und dort eine Tanne zu fällen, die später inmitten des Stadtzentrums für die ganze Ortschaft sichtbar aufgestellt wird. Jeder macht mit, ohne Ausnahmen, und es scheint fast so, als würden wir jedes Jahr einen größeren Baum nehmen. Wir dekorieren ihn gemeinsam, sobald er in seinem zeremoniellen Stück Beet festgesetzt wurde. Jeder Vater (oder ältester Sohn, sofern Ersterer verhindert ist) fügt ein selbstgemachtes Schmuckstück hinzu; das Teuerste, das die Familie sich leisten kann, festgehängt mit einer Schnur, Fischerdraht oder manchmal sogar einem Stück Seil, weil es sonst aufgrund seiner Masse hinunterfallen würde. Nur um die Geburt unseres Herrn Jesus Christus zu feiern. Aufgewachsen war ich unter den Fittichen meines Vaters - ein erfolgreicher Teppichverkäufer mit vielen Geschäften... überall. Er ist mittlerweile in Rente, aber für die meiste Zeit meiner Jugend ließ er sich den Spaß nicht nehmen, das größte Ornament zu spenden, obgleich es für ihn wohl eher eine Genugtuung war. Mit seinem Reichtum konnte er es sich schließlich als Einziger leisten, den Schmuck von Malaysia, China, oder sogar Afrika verschiffen zu lassen, und ich, meine Mutter, sowie mein nerviger (aber mir schrecklich wichtiger) kleiner Bruder würden dabei helfen, es vorzubereiten. Normalerweise wurde unser Beitrag zu dem Sternenstück, ganz oben auf dem Baum, und jedes Jahr würde der Bürgermeister zu meinem Vater sagen, dass er sich selbst übertroffen habe. „Du hast dich selbst übertroffen, Adam.“ Andere Haushalte hatten weniger Glück, auch das war mir klar. Manche machten Schmuck aus Armen, Beinen oder Köpfen, indem sie einen Landstreicher oder eine Prostituierte zwischen sich aufteilten. Die Ärmsten unter uns mussten sogar einen Teil ihrer Selbst geben; kleine Schmuckstücke aus Fingern, Zehen oder Ohren. Der Hauch von Extravaganz wurde damit vorgetäuscht, dass die Fingernägel angemalt waren, oder ein Ohrring noch am Läppchen hing. Manchmal, wenn die Ernte weniger brachte, als erwartet, opferten Familien ihre Kinder, die ohnehin aufgrund des Nahrungsmangels verloren gewesen wären, oder diejenigen Ältesten, die schon mehr als nur ein paar dieser Feste mitgemacht hatten. Eine planten dies wundervolle Ende ihres Lebens sogar im Voraus. Je wichtiger das Mitglied in der Gemeinde, desto unermesslicher der Schmuck. Vater hatte auch mir und meinem Bruder einen Plan gemacht, wobei wir gemeinsam am Essenstisch eine Weile diskutiert hatten, da Abel nicht verstehen wollte, warum ich schon vor ihm so einen wichtigen Beitrag zu unserem Lieblingsfest leisten durfte. „Ich bin älter.“, hatte ich ihm damals erklärt, was er in seinem kindlichen Leichtsinn mit einem argumentativ sehr wertvollem „Mir doch egal!“ quittiert hatte. Dieses Jahr ist die Ernte gering, und der Hunger über unsere Idylle gekommen. Während meine Mutter von Heulkrämpfen geschüttelt wird, befinde ich mich hier inmitten des Festes, fröhlicher als jemals zuvor, lausche den Weihnachtsliedern und beschwingten Stimmen. Wenn man so zurückdenkt, muss man dem diesjährigen Baum dennoch eines lassen: Nummer 2015 ist schöner als Alle, an die ich mich erinnern kann. Das beruhigende Grün der störrischen Tanne im Zusammenspiel mit dem Rot des Fleisches, welches seinen farblichen Gegenspieler umschmeichelt – klassische Weihnachtsfarben auf einem klassischen Weihnachtsbaum. Traditionell eben. Und ich bemerke, wie um den Stern hoch oben noch dünne Nebelschwaden aufsteigen, die die Luft mit letzten Atemzügen befeuchten, und dem gemeinsamen Abend der Gemeinde einen krönenden Abschluss liefern. Der Bürgermeister kommt zu mir, blickt zu dem Meisterwerk empor, welches dort oben über uns allen thront, und verkündet, dass ich alles je Dagewesene übertroffen habe. "Du hast alles je Dagewesene übertroffen, Kain!“ Ich konnte mir das selbstzufriedene Grinsen nicht verkneifen, und obwohl ihre Gesichter zu schmerzerfüllten Fratzen verzogen sind, scheinen auch sie sich das Lächeln nicht gänzlich verkneifen zu können. Mein Vater und Abel, ganz oben. Ich liebe diese Tradition.
  • In circles connected with the Traditionalism Concept men speak of Tradition, referring to Prisca Theologia aka. Prisca Sapientia, yet too often it turns out they're referring to their fantasy tradition and/or a tradition of prejudices.
  • "Tradition" is a musical track that appeared in Dead or Alive 5 as the stage theme for Temple of the Dragon.
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