Auf der Norhalbkugel erreicht die Erde ihren sonnenfernsten Punkt Anfang Juli (152,1 Millionen Kilometer) und ihren sonnennächsten Punkt Anfang Januar (147,1 Millionen Kilometer). Dass es trotz Sonnennähe bei uns im Winter kalt ist, hat also nichts mit der Entfernung sondern mit dem Winkel zu tun, mit dem die Sonnenstrahlen auf den jeweiligen Erdteil (Nord- oder Südhalbkugel) treffen. Dies kommt dadurch zustande, dass die Erde eine Neigung zur Ekliptik (Bahnebene der Erde um die Sonne) hat.
Auf der Norhalbkugel erreicht die Erde ihren sonnenfernsten Punkt Anfang Juli (152,1 Millionen Kilometer) und ihren sonnennächsten Punkt Anfang Januar (147,1 Millionen Kilometer). Dass es trotz Sonnennähe bei uns im Winter kalt ist, hat also nichts mit der Entfernung sondern mit dem Winkel zu tun, mit dem die Sonnenstrahlen auf den jeweiligen Erdteil (Nord- oder Südhalbkugel) treffen. Dies kommt dadurch zustande, dass die Erde eine Neigung zur Ekliptik (Bahnebene der Erde um die Sonne) hat. Wenn die Entfernung der Sonne für den Winter und Sommer verantwortlich wäre, würde auf der ganzen Erde zur gleichen Zeit Winter sein. Kategorie:Natur Kategorie:Beantwortete Fragen Kategorie:Meteorologie