Karl Hähnel (* 11. Oktober 1892 in Ilversgehofen, heute Stadtteil von Erfurt, Thüringen; † 14. Mai 1966 in Königstein (Oberpfalz), Bayern) war ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1920er und 1930er Jahren zu den weltbesten Gehern gehörte. Am 20. September 1924 stellte er in Berlin mit der Zeit von 4:36:21 Stunden eine Weltbestzeit im 50-km-Gehen auf.
Karl Hähnel (* 11. Oktober 1892 in Ilversgehofen, heute Stadtteil von Erfurt, Thüringen; † 14. Mai 1966 in Königstein (Oberpfalz), Bayern) war ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1920er und 1930er Jahren zu den weltbesten Gehern gehörte. Am 20. September 1924 stellte er in Berlin mit der Zeit von 4:36:21 Stunden eine Weltbestzeit im 50-km-Gehen auf. Ein Deutscher Rekord gelang ihm am 2. Oktober 1932 in Berlin mit der Zeit von 4:26:28 Stunden. Bei den Olympischen Spielen 1932 belegte er im 50-Kilometer-Gehen Platz 4 (5:06:06 Std.). Karl Hähnel gehörte dem Sportverein SC Schwarz-Weiß Erfurt an.