| Attributes | Values |
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| - Xivan (Das erstarrte Universum 1)
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| - Niemand weiß genau, wie dieses Monster zu dem wurde, was es jetzt ist. Manche glauben er wurde von einem Virus verwandelt oder er war Opfer eines dunklen Experiments. Egal was geschehen sein könnte, seit dem Tag an dem Xivan, der einem Rahi ähnlicher sah als einem Matoran, an den Strand von Lefislav-Motz gespült wurde, begann für die im Wald lebenden Matoraner eine dunkle Zeit. Denn Xivan hatte einen ausgesprochenen kleinen Speiseplan: Matoraner und noch mehr Matoraner. Alle paar Tage verschwand ein Matoraner spurlos oder wurden die Reste eines anderen in den Bäumen entdeckt. Die Versuche, ihn zu vertreiben, schlugen fehl einer nach dem anderen. Bis die Ältesten der Luftmatoraner beschlossen aus dem tiefen Wald von Lefislav-Motz wegzuziehen und sich stattdessen in die lichten Savannen im O
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| - "Mjam! Matoraner sind wirklich zum Anbeißen, vor allem die Schenkel!"
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| Waffe
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| - In den Wäldern von Lefislav-Motz
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| Farbe
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| abstract
| - Niemand weiß genau, wie dieses Monster zu dem wurde, was es jetzt ist. Manche glauben er wurde von einem Virus verwandelt oder er war Opfer eines dunklen Experiments. Egal was geschehen sein könnte, seit dem Tag an dem Xivan, der einem Rahi ähnlicher sah als einem Matoran, an den Strand von Lefislav-Motz gespült wurde, begann für die im Wald lebenden Matoraner eine dunkle Zeit. Denn Xivan hatte einen ausgesprochenen kleinen Speiseplan: Matoraner und noch mehr Matoraner. Alle paar Tage verschwand ein Matoraner spurlos oder wurden die Reste eines anderen in den Bäumen entdeckt. Die Versuche, ihn zu vertreiben, schlugen fehl einer nach dem anderen. Bis die Ältesten der Luftmatoraner beschlossen aus dem tiefen Wald von Lefislav-Motz wegzuziehen und sich stattdessen in die lichten Savannen im Osten niederzulassen. Der Plan ging auf. Xivan war nämlich extrem revierbezogen und vermied es tunlichst die Deckung des Waldes zu verlassen. Er musste sich nach anderen Nahrungsquellen umsehen. Alles was er überwältigen konnte hielt als Futter her. Doch sobald er einen Matoraner witterte vergaß er alles um sich herum und machte sich auf, diesen selten gewordenen Leckerbissen zu schnappen. So kam es, dass der Wald von Lefislav-Motz von den meisten Matoranern gemieden wurde. Xivan war in ihm Gefangen und machte sich bald keine großen Hoffnungen mehr, jemals im Leben noch mal seine Leibspeise kosten zu dürfen. Eines Tages aber kitzelte ihn genau der Duft jener sehnlich gewünschten Speise wieder in der Nase. Er konnte nicht ahnen, dass ihn eine Überraschung erwartete...
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