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| - miniatur|hochkant=1.5|Geplante U-Bahnlinien (1972) Die U-Bahn Zürich war in den 1970er Jahren ein Projekt für den Bau eines [[Wikipedia:de:|U-BahnW]]-Netzes in der Stadt Zürich und in einigen angrenzenden Gemeinden. Die erste geplante Linie hätte von Dietikon über Schlieren, den Zürcher Hauptbahnhof, Oerlikon und Opfikon zum Flughafen Zürich geführt, mit kurzen Zweigstrecken nach Schwamendingen und Kloten. Dabei wären die beiden wichtigsten Entwicklungsachsen der Agglomeration, das Limmattal und das Glatttal, erschlossen worden. Die Strecke wäre 27,5 km lang gewesen, wovon 14,8 km unterirdisch geführt worden wären. Zu einem späteren Zeitpunkt war der Bau zweier weiterer Linien vorgesehen. Nach anfänglichem Optimismus wurde das Projekt am 20. Mai 1973 in einer Volksabstimmung von den Stimmb
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Verlag
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Herausgeber
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Kommentar
| - Dissertation Universität Zürich 1992, 256 Seiten
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Monat
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Sammelwerk
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DOI
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Autor
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Online
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Ort
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Band
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Titel
| - Die Stadt - ein Verkehrshindernis? Leitbilder städtischer Verkehrsplanung und Verkehrspolitik in Zürich 1945 - 1975
- Das Projekt einer Tiefbahn für Zürich
- Die S-Bahn Zürich
- Die zukünftige U-Bahn von Zürich
- U-Bahn und Ergänzungsnetz
- Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erteilung einer Konzession für eine Untergrundbahn in der Region Zürich
- Tramstadt – Öffentlicher Nahverkehr und Stadtentwicklung am Beispiel Zürichs
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ISBN
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abstract
| - miniatur|hochkant=1.5|Geplante U-Bahnlinien (1972) Die U-Bahn Zürich war in den 1970er Jahren ein Projekt für den Bau eines [[Wikipedia:de:|U-BahnW]]-Netzes in der Stadt Zürich und in einigen angrenzenden Gemeinden. Die erste geplante Linie hätte von Dietikon über Schlieren, den Zürcher Hauptbahnhof, Oerlikon und Opfikon zum Flughafen Zürich geführt, mit kurzen Zweigstrecken nach Schwamendingen und Kloten. Dabei wären die beiden wichtigsten Entwicklungsachsen der Agglomeration, das Limmattal und das Glatttal, erschlossen worden. Die Strecke wäre 27,5 km lang gewesen, wovon 14,8 km unterirdisch geführt worden wären. Zu einem späteren Zeitpunkt war der Bau zweier weiterer Linien vorgesehen. Nach anfänglichem Optimismus wurde das Projekt am 20. Mai 1973 in einer Volksabstimmung von den Stimmberechtigten des Kantons Zürich deutlich abgelehnt. Bereits am 1. April 1962 war das Projekt einer «Tiefbahn» ([[Wikipedia:de:|U-StrassenbahnW]]), das die Tieferlegung des Strassenbahnnetzes im Stadtzentrum durch den Bau von 21,15 km Tunnelstrecken vorgesehen hatte, ebenfalls in einer Volksabstimmung gescheitert. Einzelne Teile, die als [[Wikipedia:de:|BauvorleistungW]] für die nie realisierte U-Bahn errichtet worden waren, werden heute für den Tramtunnel Milchbuck–Schwamendingen und als Endstation der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn genutzt.
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