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  • Tamara Petrowna Danilowa
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  • Tamara Petrowna Danilowa (russisch: Тамара Петровна Данилова; * 30. Juli 1939 in Leningrad, heute Sankt Petersburg) ist eine ehemalige sowjetische Diskuswerferin. Tamara Danilowa platzierte sich 1968 hinter Ljudmila Murawjewa auf Rang 2 bei den sowjetischen Meisterschaften. Ein Jahr später gewann Murawjewa erneut. Danilowa wurde Dritte hinter Antonina Popowa. Alle drei Werferinnen fuhren zur Europameisterschaft nach Athen. Während Popowa Fünfte wurde, gelang es Danilowa mit dem letzten Wurf, die bis dahin führende Murawjewa um vier Zentimeter zu übertreffen. Mit 59,28 Metern wurde Danilowa überraschend Europameisterin.
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GEBURTSORT
  • Leningrad
ALTERNATIVNAMEN
  • Тамара Петровна Данилова
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Name
  • Danilowa, Tamara Petrowna
KURZBESCHREIBUNG
  • sowjetische Leichtathletin
GEBURTSDATUM
  • 1939-07-30(xsd:date)
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  • Tamara Petrowna Danilowa (russisch: Тамара Петровна Данилова; * 30. Juli 1939 in Leningrad, heute Sankt Petersburg) ist eine ehemalige sowjetische Diskuswerferin. Tamara Danilowa platzierte sich 1968 hinter Ljudmila Murawjewa auf Rang 2 bei den sowjetischen Meisterschaften. Ein Jahr später gewann Murawjewa erneut. Danilowa wurde Dritte hinter Antonina Popowa. Alle drei Werferinnen fuhren zur Europameisterschaft nach Athen. Während Popowa Fünfte wurde, gelang es Danilowa mit dem letzten Wurf, die bis dahin führende Murawjewa um vier Zentimeter zu übertreffen. Mit 59,28 Metern wurde Danilowa überraschend Europameisterin. 1970 gewann Faina Melnik die sowjetische Meisterschaft vor Danilowa und Murawjewa und erst 1971 gewann Danilowa vor Melnik und Murawjewa ihren ersten und einzigen sowjetischen Meistertitel. Diese drei Werferinnen vertraten die Sowjetunion auch bei der Europameisterschaft 1971 in Helsinki. Faina Melnik gewann mit neuem Weltrekord von 64,22 Meter vor der Deutschen Liesel Westermann und Murawjewa. Danilowa wurde Fünfte mit 58,28 Meter. 1972 wurde Danilowa Dritte der sowjetischen Meisterschaft hinter Melnik und Murawjewa. Im Finale der Olympischen Spiele 1972 in München warf Danilowa im ersten Versuch mit 62,64 Meter Olympischen Rekord und persönliche Bestleistung. Obwohl sich Danilowa im Wettbewerb noch auf 62,86 Meter steigern konnte, wurde sie letztlich nur Vierte hinter Faina Melnik, der Rumänin Argentina Menis und der Bulgarin Wassilka Stojewa. In den Jahren danach konnte sich Tamara Danilowa nicht mehr verbessern und qualifizierte sich auch nicht mehr für internationale Meisterschaften. Tamara Danilowa war 1,74 m groß, ihr Wettkampfgewicht betrug 76 kg.
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