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| - Nein, natürlich war es nicht unser Schicksal im Magen eines kantaipanischen Long verdaut zu werden. Nein, als wir wieder zu uns kamen, fanden wir uns am Hofe eines vermögenden und einflussreichen Herrschers, welcher inmitten einer Schar seltsamer Kreaturen Hof hielt. Gar unglaubliche Geschöpfe tummelten sich rings um uns und versuchten ihrem Herrn zu gefallen. Allerlei Menschenwesen waren in dieser Versammlung, oder zumindest wirkten sie auf den ersten Blick wie Menschen. Geschuppte waren ebenso unter ihnen wie jene von durchscheinender Gestalt und solche mit zusätzlichen Gliedernmaßen. Zahlreich waren die für unsere Gruppe so fremd wirkenden Wesen im Hofstaat des ernst blickenden Fürsten. Oder sollten wir gar vor dem König dieses Unterwasserreiches stehen? Der Herrscher sprach mit tiefer wohlklingender Stimme zu uns und offenbarte uns, dass wir im Reich des DaiWan Long des Schattenmeers seien, in seinem Reich. All dies teilte er uns mit, ohne dass ein Laut seine Lippen verlies. Nun erst erinnerten wir uns der guten Sitten und erwiesen dem Herren des Schattenmeers die angemessenen Ehrenbezeugungen, wobei uns der ehrenwerte Long davon abhielt, dabei etwas zu übertreiben. Als die Hitze unseres Blutes ein wenig zurückgegangen war, machte ich Xi Xia, die Winde und Herrn Kleinstreich in der Nähe des Thrones aus. Der DaiWan Long hies uns willkommen und gewährte uns Gastfreundschaft in seinem Reich. Der Beantwortung seiner Frage, warum wir Menschen denn nun hier in der Perlmuttgrotte seien, nahmen sich Rani und Iltoron an, indem sie, dass den Winden zum Dank geschaffene Liebeslied darboten. Als Bewunderer und Kenner schöner Frauen und guter Musik fand die Darbietung das Gefallen des Long und auch jenes seiner lieblichen Töchter, der Winde. Gar prächtige Unterkünfte wurden jedem einzelnen von uns Sterblichen zugewiesen und ein zauberkräftiger Diener, welcher sich unseres Wohls und unserer Sicherheit annahm erwartete uns dort. Geleitet wurden wir auf diesem Weg durch die himmlischen Winde, deren bloße Anwesenheit berauschte. Im Verlauf der nächsten Tage, die nur so vorüberflogen, suchte der DaiWan Long jeden von uns persönlich auf, um sich nach unserem Befinden zu erkundigen, aber auch um uns zu befragen, zu mahnen und einen Orakelspruch zu offenbaren. Caelin Victred - Was auch immer Caelin erlebte entzieht sich derzeit meines Wissens, aber meiner Einschätzung nach wird es wohl etwas mit Alkohol, Frauen und seiner Axt, die letzten beiden nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge, zu tun haben. Iltoron - Na ja, abgesehen davon, dass er einen weiteren kantaipanischen Urton erlernte, hat er seine Zeit mit dem "ÜBLICHEN" verbracht. Als Ergebnis seiner verbotenen Studien ist er nun der Vater einer Tochter. Hat schon mal jemand etwas von Sexualmagie gehört? Man Kei - ManKei verbrachte ihre Zeit damit ihre Ausbildung zu vervollkommenen und sich mit Seehörnchen zu vergnügen. Muirchertach - Ich widmete meine Zeit einer prächtig-mächtigen Long und arbeitete daran meine Heilkünste zu erweitern. Rani Mahabarata - Rani gebar dem DaiWan Long eine Tochter und widmete sich der Studie der magischen Künste. Richard McRathgar - Richard unterlief eine weitreichende Wandlung. Irindars Speer zerbrach über ihm. Von nun an folgt er dem Kriegsgott des TsaiChin Tals, WeTo, welcher Richard auf den Pfad des Dao führt. Zum Schicksal von Amal Inesh. Zu den traurigen Schicksalen von Harold McDonald und Allister McKinsley de Soél. --Muirchertach 13:27, April 5, 2010 (UTC)
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