Verlieren ist das Gegenteil von Gewinnen und damit ein Ergebnis irgendeines Wettstreits. Typischerweise kann nur ein Teilnehmer gewinnen, alle anderen verlieren. Ist die Wahrscheinlichkeit bereits bei nur zwei Teilnehmern bei 50%, sinkt sie mit zunehmender Teilnehmerzahl dramatisch bis nahezu gegen Null. Das stört die Teilnehmer oft aber überhaupt nicht, wie zum Beispiel die rege Teilnahme am Lotto zeigt. Ärgern tun sie sich dennoch (Beispiel: 9999 Heulkrämpfe, bis einer von 10.000 den Deutschland-sucht-den-Superstar-Pokal gewinnt).
Verlieren ist das Gegenteil von Gewinnen und damit ein Ergebnis irgendeines Wettstreits. Typischerweise kann nur ein Teilnehmer gewinnen, alle anderen verlieren. Ist die Wahrscheinlichkeit bereits bei nur zwei Teilnehmern bei 50%, sinkt sie mit zunehmender Teilnehmerzahl dramatisch bis nahezu gegen Null. Das stört die Teilnehmer oft aber überhaupt nicht, wie zum Beispiel die rege Teilnahme am Lotto zeigt. Ärgern tun sie sich dennoch (Beispiel: 9999 Heulkrämpfe, bis einer von 10.000 den Deutschland-sucht-den-Superstar-Pokal gewinnt). Obwohl also eigentlich ständig nur verloren wird, versuchen alle, ständig zu gewinnen. Das hat mit dem sog. Blöd-Gen zu tun. Ursprünglich für den Wettkampf in einer kleinen Affengruppe vorgesehen, ist es in einer heutigen globalen Welt mit 6 Milliarden Menschen weniger zweckmäßig. Doch das weiß das Gen nicht.