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| - Wale werden bis zu 211 Jahre, Schildköten bis zu 256 Jahre, Schwämme können bis ca. 10000 Jahre werden. Süßwasserpolypen (Hydra) können theoretisch unbegrenzt leben, in der Praxis bis sie gefressen werden, verunfallen usw. Das älteste, noch lebende, Tier der Welt ist ein Schwamm namens Scolymastra joubini[1]. Anhand seines Sauerstoffverbrauchs errechnete man ein Alter von ca. 10.000 Jahren. Weblinks:
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| - Wale werden bis zu 211 Jahre, Schildköten bis zu 256 Jahre, Schwämme können bis ca. 10000 Jahre werden. Süßwasserpolypen (Hydra) können theoretisch unbegrenzt leben, in der Praxis bis sie gefressen werden, verunfallen usw. Das älteste, noch lebende, Tier der Welt ist ein Schwamm namens Scolymastra joubini[1]. Anhand seines Sauerstoffverbrauchs errechnete man ein Alter von ca. 10.000 Jahren. Weitere "älteste" Tiere sind eine Muschel mit 400 Jahren: hier[2] eine Schildkröte, die mit 176 Jahren starb und die Triopse, auch bekannt als Urzeitkrebse, die man im Spielzeugladen zum selbst züchten erwerben kann. Diese Tierchen gibt es seit geschätzten 220 Millionen Jahren und sind damit die älteste noch lebende Tierart. Ihre Überlebensstrategie ist genial wie einzigartig: Wenige Tage nach der Geburt fangen die Krebse das Eierlegen an und führen das bis zu Ihrem Lebensende fort. Die Eier sind praktisch unzerstörbar und bleiben in Sand, Erde, Kies liegen. Das Leben kann in diesen Eiern über 20 Jahre konserviert werden. Trocknet der Tümpel mit den Eiern aus, bleiben die Eier zurück. Kommt wieder Wasser in die Pfütze, den Teich oder wo auch immer die Eier liegen, dann schlüpft ein Teil der Tiere aus. Andere Eier bleiben ungeöffnet. Man hatte in Versuchen Eier, die bis zu 9 mal trockengelegt und wieder ins Wasser gegeben werden mussten, bis sie ausgeschlüpft sind. Selbst wenn eine Generation keine Eier legen würde, wäre der Fortbestand der Art gesichert, da ja noch ein paar Millionen Eier herum liegen. Weblinks:
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