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  • Globale Erwärmung
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  • 300px | right Die Globale Erwärmung, oftmals einfach und irreführenderweise auch Klimawandel genannt, ist ein mäßiger Temperaturanstieg auf der ganzen Erde der letzten 200 Jahre. Dieser Temperaturunterschied wird ganz allein - ja, allein - vom Menschen verursacht. Es gibt selbst heute noch Einige, die diesen Umstand nicht anerkennen und leugnen. Fakt ist, dass um 1800 eine kleine Eiszeit aufhörte und sprungartig in den letzten 200 Jahren die globalen Temperaturen um das doppelte zugenommen haben, als sie in der mittelalterlichen Warmphase in einem 500 Jahr-Zeitraum langsam zugenommen haben. Man könnte also sagen, dass derzeit die Temperaturen etwa viermal so schnell ansteigen als normal wäre.
  • Als globale Erwärmung bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere sowie die künftig erwartete steigende Erwärmung. Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“ in der Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes durch menschliches Einwirken. Der anthropogene Treibhauseffekt entsteht durch Veränderung von Atmosphärenzusammensetzung und anderen klimarelevanten Faktoren, die mit dem übergeordneten Begriff Strahlungsantrieb quantitativ beschrieben werden können. Durch Verbrennen fossiler Brennstoffe und durch die weltumfassende Entwaldung wird Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre angereichert. Landnutzungsveränderungen w
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  • Als globale Erwärmung bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere sowie die künftig erwartete steigende Erwärmung. Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“ in der Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes durch menschliches Einwirken. Der anthropogene Treibhauseffekt entsteht durch Veränderung von Atmosphärenzusammensetzung und anderen klimarelevanten Faktoren, die mit dem übergeordneten Begriff Strahlungsantrieb quantitativ beschrieben werden können. Durch Verbrennen fossiler Brennstoffe und durch die weltumfassende Entwaldung wird Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre angereichert. Landnutzungsveränderungen wie Land- und Viehwirtschaft sind eine zusätzliche Ursache, besonders wegen des auf sie zurückgehenden Ausstoßes weiterer bedeutender Treibhausgase wie Methan oder Lachgas. Die Bezeichnung globale Erwärmung wurde im Verlauf der 1980er und 1990er Jahre geprägt und wird oft gleichbedeutend mit dem allgemeineren Begriff Klimawandel verwendet. Während der fachspezifische Begriff Klimawandel die natürliche Veränderung des Klimas auf der Erde über einen längeren Zeitraum beschreibt und damit die bisherige Klimageschichte umfasst, bezieht sich globale Erwärmung auf die durch Menschen verursachte gegenwärtige Klimaveränderung. Der damit verbundene Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde ist mit einer Vielzahl weiterer globaler, regionaler und lokaler Folgen verbunden. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zur globalen Erwärmung wird durch den Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, im Deutschen oft als „Weltklimarat“ bezeichnet) diskutiert und zusammengefasst. Die Analysen des IPCC, dessen Vierter Sachstandsbericht 2007 veröffentlicht wurde, bilden den Forschungsstand über menschliche Einflussnahmen auf das Klimasystem der Erde ab. Sie sind eine wesentliche Basis der politischen und wissenschaftlichen Diskussion wie auch der Aussagen in diesem Artikel. Die IPCC-Darstellung und die daraus zu ziehenden Folgerungen stehen auch im Mittelpunkt der Kontroverse um die globale Erwärmung.
  • 300px | right Die Globale Erwärmung, oftmals einfach und irreführenderweise auch Klimawandel genannt, ist ein mäßiger Temperaturanstieg auf der ganzen Erde der letzten 200 Jahre. Dieser Temperaturunterschied wird ganz allein - ja, allein - vom Menschen verursacht. Es gibt selbst heute noch Einige, die diesen Umstand nicht anerkennen und leugnen. Fakt ist, dass um 1800 eine kleine Eiszeit aufhörte und sprungartig in den letzten 200 Jahren die globalen Temperaturen um das doppelte zugenommen haben, als sie in der mittelalterlichen Warmphase in einem 500 Jahr-Zeitraum langsam zugenommen haben. Man könnte also sagen, dass derzeit die Temperaturen etwa viermal so schnell ansteigen als normal wäre.
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