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| - Hab-Wald - Domäne in Squärdrumen Die Domäne Hab-Wald liegt zwischen dem Dämonensumpf, dem Druven-Gebiet und Chaladorn. Herrscher: Ahorn unter Aufsicht von Dominant Qujukul, Patriarch des Bronwer-Stamm Titel: Ahorn Geschichte: Die Geschichte des Hab-Waldes ist geprägt durch den wechselnden Einfluß der Squärkin und Chaladorns. Wenig verwunderlich ist daher, daß Teile des Hab-Waldes durch das Abkommen von Tie Shiana in den Besitz von Chaladorn übergegangen sind, denn die Küstengebiete gehörten einst zum Großreich Farabande, dessen Nachfolger Chaladorn ist. Vor vielen Jahrhunderten sollen die Druiden des Hab-Waldes die magischen Bäume von Nafran gepflanzt haben, um so den Druvenzug auf ein festes Gebiet zu begrenzen. Gesellschaft: Die Menschen des Hab-Waldes führen ein genügsames und friedliches Leben in kleinen verborgenen Walddörfern. Jeder hilft jeden und allen geht es gut, das reinste Paradies könnte man meinen. Die Druiden bilden eine informelle Regierung, die zwar kaum benötigt wird, aber großen Respekt genießt. Bis vor kurzem war Eiche der Titel und Name des höchsten Druiden, doch nachdem Daehsquinn sich des Titels bemächtigte, ist Ahorn die höchste Autorität des Hab-Waldes. Im Hab-Wald leben auch die Baumsquärkin, teilweise in Gemeinschaft mit den Menschen. Die Baumsquärkin sind scheue und friedliebende Wesen, also charakterlich eher das Gegenteil von anderen Squärkin. Sie leben in einfachen Nestern hoch in den Bäumen, sind aber trotz dieser primitiven Lebensweise von normaler Intelligenz. Sie verlassen die Bäume nur selten, wechseln statt dessen innerhalb der Baumkronen von einem Baum zum nächsten. Ihre Klauen sind dieser Lebensweise perfekt angepaßt, die Baumsquärkin sind die besten Kletterer aller Rassen der Squärkin. Es gibt kaum Handel innerhalb des Hab-Waldes, einige Dörfer sind auf ein bestimmtes Produkt spezialisiert und tauschen diese gegen andere Waren ein. Ähnlich verläuft der noch geringere Außenhandel, hauptsächlich werden dabei seltene Kräuter angeboten. Die Hab-Wald-Bewohner glauben an einen einzelnen Schöpfer, doch verehren sie in ihn nicht in Tempeln. Statt dessen sehen sie das göttliche in der Natur um sie herum und gehen sehr respektvoll mit ihrer Umwelt um.
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