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| - (Drogen-)Abhängigkeit bedeutet, dass man sich an etwas (zum Beispiel eine Droge wie Alkohol, Cannabis,Koffein,Opium,Nikotin...)so sehr gewöhnt hat, dass man es nicht mehr missen will und/oder kann. Vordergrundig sind dabei einerseits das Suchtzentrum und die Anzahl der verarbeitungsfähigen Rezeptoren, andererseits die mentale psychische/physische Verfassung jedes einzelnen Menschens. Daraus folgt, dass es immer Menschen geben wird, die mit Angewohnheiten nicht so gut umgehen können und daher auch jeder erdenklichen Droge verfallen können, dabei ist es eher hintergründig, um welche Droge es sich letztendlich handelt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es keine Droge gibt, dessen Konsum auf Dauer keine Konsequenzen hat. Dasselbe lässt sich wohl auf jede beliebige Angewohnheit übertragen. D
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abstract
| - (Drogen-)Abhängigkeit bedeutet, dass man sich an etwas (zum Beispiel eine Droge wie Alkohol, Cannabis,Koffein,Opium,Nikotin...)so sehr gewöhnt hat, dass man es nicht mehr missen will und/oder kann. Vordergrundig sind dabei einerseits das Suchtzentrum und die Anzahl der verarbeitungsfähigen Rezeptoren, andererseits die mentale psychische/physische Verfassung jedes einzelnen Menschens. Daraus folgt, dass es immer Menschen geben wird, die mit Angewohnheiten nicht so gut umgehen können und daher auch jeder erdenklichen Droge verfallen können, dabei ist es eher hintergründig, um welche Droge es sich letztendlich handelt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es keine Droge gibt, dessen Konsum auf Dauer keine Konsequenzen hat. Dasselbe lässt sich wohl auf jede beliebige Angewohnheit übertragen. Diese Tatsache, und die Tatsache, dass jeder individuell mit Angewohnheiten umzugehen wissen sollte, sind der Beweis für die Irrelevanz der Trennung von legalen und illegalen Drogen. das beste Beispiel unserer Gesellschaft ist wohl die Kategorisierung "Drogen & Alkohol", welche ja per Definition schon einen Widerspruch in sich darstellt. Kategorie:Beantwortete Fragen Kategorie:Drogen
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