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| - Ulis Version der Walderdbeeren. Seltene Tiere. Varianten: Erdelefanten
- Aus verschiedenen Regionen Myras liegen Berichte über Waldelefanten vor; die Beschreibungen weisen aber darauf hin, dass es sich um unterschiedliche Spezies handelt. Im allgemeinen sind Waldelefanten etwas kleiner als Steppen- und Graslandelefanten. Häufig sind sie auch dichter behaart. Vom bouraghardischen Waldelefanten, der in den dichten, nur dünn besiedelten Grenzwäldern zwischen Ilyria, Qassim und Bouraghard auf Chelodarn in Karnicon zu finden ist, wird zum Beispiel berichtet:
- Der Waldelefant (Loxodonta cyclotis) ist eine eigenständige Elefantenart, wurde aber traditionell als Unterart des afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) gesehen. Der Status des Waldelefanten als eigenständige Art war lange umstritten und wird auch heute noch gelegentlich angezweifelt. Bereits 2001 war er von Wissenschaftlern durch DNA-Analysen belegt worden. Eine weitergehende Untersuchung der DNA-Sequenzen bei fünf Arten (neben dem Afrikanischen, dem Asiatischen und dem Waldelefanten auch bei zwei ausgestorbenen Arten, dem Amerikanischen Mastodon und dem Wollhaarmammut) 2010 bestätigte diesen Befund. Demzufolge haben sich Afrikanischer Elefant und Waldelefant bereits vor drei bis fünf Millionen Jahren voneinander getrennt, etwa zur Zeit der Trennung von Mammut und Asiatischem Elefa
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| - Aus verschiedenen Regionen Myras liegen Berichte über Waldelefanten vor; die Beschreibungen weisen aber darauf hin, dass es sich um unterschiedliche Spezies handelt. Im allgemeinen sind Waldelefanten etwas kleiner als Steppen- und Graslandelefanten. Häufig sind sie auch dichter behaart. Vom bouraghardischen Waldelefanten, der in den dichten, nur dünn besiedelten Grenzwäldern zwischen Ilyria, Qassim und Bouraghard auf Chelodarn in Karnicon zu finden ist, wird zum Beispiel berichtet: Die Waldelefanten erreichen eine Schulterhöhe zwischen anderthalb und zwei Mannslängen. Sie sind dicht behaart; die Haare sind sehr hart und fast drahtartig, ihre Farbe reicht von lehmfarben bis dunkelgrün, wodurch sie zur Tarnung der scheuen Tiere beitragen. Die Einheimischen veranstalten zu bestimmten Zeiten Treibjagden auf die wildlebenden Herden, um so Jungtiere zu fangen und zu zähmen. Diese werden dann unter anderem für Waldarbeiten abgerichtet. Der bagundische Wollelephant ist vermutlich ein naher Verwandter dieser Waldelefanten, lebt aber in den Grasebenen Lapathiens und der Kalampe und meidet dichte Baumbestände. Er besitzt ein wesentlich weicheres und dichteres Fell als dies von Waldelefanten bekannt ist.
- Ulis Version der Walderdbeeren. Seltene Tiere. Varianten: Erdelefanten
- Der Waldelefant (Loxodonta cyclotis) ist eine eigenständige Elefantenart, wurde aber traditionell als Unterart des afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) gesehen. Der Status des Waldelefanten als eigenständige Art war lange umstritten und wird auch heute noch gelegentlich angezweifelt. Bereits 2001 war er von Wissenschaftlern durch DNA-Analysen belegt worden. Eine weitergehende Untersuchung der DNA-Sequenzen bei fünf Arten (neben dem Afrikanischen, dem Asiatischen und dem Waldelefanten auch bei zwei ausgestorbenen Arten, dem Amerikanischen Mastodon und dem Wollhaarmammut) 2010 bestätigte diesen Befund. Demzufolge haben sich Afrikanischer Elefant und Waldelefant bereits vor drei bis fünf Millionen Jahren voneinander getrennt, etwa zur Zeit der Trennung von Mammut und Asiatischem Elefanten. In den Zoos der Welt gibt es derzeit 18 Waldelefanten (12 Kühe und 6 Bullen).
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