Wilhelm Sold (* 19. April 1911 in Saarbrücken; † 1. September 1995) war ein deutscher Fußballspieler. Wilhelm Sold begann seine Karriere beim FV Saarbrücken, mit dem er bis 1939 in der Gauliga spielte. Nach dem Abstieg wechselte Sold für eine Saison zum 1. FC Nürnberg und konnte mit den Franken 1940 den DFB-Pokal gewinnen. Danach wechselte Sold zu Tennis Borussia Berlin, bevor er 1942 nach Saarbrücken zurückkehrte. 1943 erreichte er dort das Finale um die Deutsche Meisterschaft, welches die Saarländer mit 0:3 gegen den Dresdner SC verloren.
Wilhelm Sold (* 19. April 1911 in Saarbrücken; † 1. September 1995) war ein deutscher Fußballspieler. Wilhelm Sold begann seine Karriere beim FV Saarbrücken, mit dem er bis 1939 in der Gauliga spielte. Nach dem Abstieg wechselte Sold für eine Saison zum 1. FC Nürnberg und konnte mit den Franken 1940 den DFB-Pokal gewinnen. Danach wechselte Sold zu Tennis Borussia Berlin, bevor er 1942 nach Saarbrücken zurückkehrte. 1943 erreichte er dort das Finale um die Deutsche Meisterschaft, welches die Saarländer mit 0:3 gegen den Dresdner SC verloren. Sein Debüt in der Deutschen Fußballnationalmannschaft gab Sold am 18. August 1935 beim 1:0 Erfolg in Luxemburg. Insgesamt bestritt Sold 12 Länderspiele, davon sechs für den FV Saarbrücken und jeweils drei für den 1. FC Nürnberg und Tennis Borussia Berlin. Nach seiner aktiven Karriere betrieb Sold ein Sportgeschäft in Saarbrücken.