Attributes | Values |
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| - Kodexeintrag: Fragen der Glaubwürdigkeit
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| - Haben Ameridans Augen unter allen Anwesenden die ihren gesucht, als er ihnen verriet, welche Ereignisse sie dorthin geführt hatten? Wenn sie unter uns war, so kannte ich sie nicht. Doch bewegte sich seine Hand ganz leicht an seiner Seite, so, wie es meine tut, wenn meine Frau neben mir steht und ich den wortlosen Trost suche, den mir die Berührung ihrer Finger spendet. Wir alle hatten das Geflüster gehört. Hat er während der Verkündung ihren Namen gesagt? Hätte er es gewagt? Es waren andere Zeiten, doch haben sie sich derart gewandelt? Kenric, Viel Glück, M.
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Appearances
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px
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Name
| - Fragen der Glaubwürdigkeit
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Text
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See Also
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Icon
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location DAI
| - Neben Professor Bram Kenric in seinem Haus beim Forschungsposten in der Frostgipfelsenke
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category DAI
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number DAI
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abstract
| - Haben Ameridans Augen unter allen Anwesenden die ihren gesucht, als er ihnen verriet, welche Ereignisse sie dorthin geführt hatten? Wenn sie unter uns war, so kannte ich sie nicht. Doch bewegte sich seine Hand ganz leicht an seiner Seite, so, wie es meine tut, wenn meine Frau neben mir steht und ich den wortlosen Trost suche, den mir die Berührung ihrer Finger spendet. Wir alle hatten das Geflüster gehört. Hat er während der Verkündung ihren Namen gesagt? Hätte er es gewagt? Es waren andere Zeiten, doch haben sie sich derart gewandelt? - Ein Auszug aus den Schriften von Lord Bescond, erstmals zu Papier gebracht im Jahre 1:48 des Göttlichen Zeitalters Kenric, dies ist eine genaue Abschrift. Die vorangehenden Seiten gingen vor Ewigkeiten verloren oder wurden entfernt. Und obwohl Ameridan selbst später noch mehrfach thematisiert wird, erwähnt Bescond diese Frau nicht erneut. Auch wenn Besconds Schriften, soweit sie Inquisitor Ameridan betreffen, nicht gänzlich unbekannt sind, werdet Ihr sie kaum in den Archiven der Kirche finden. Ihre Glaubwürdigkeit ist mehr als umstritten, und nicht wenige hinterfragen, ob dieses "Licht" und der sogenannte "Rat" auf Magie oder göttliche Erkenntnis hindeuten sollen. Außerdem hat Bescond seine Eindrücke natürlich erst viele Jahre nach diesen Geschehnissen niedergeschrieben. Seine Gattin selbst hat seine Glaubwürdigkeit infrage gestellt, indem sie eingestand, dass die Erinnerungen ihres Gemahls an seine Jugend in der orlaisianischen Hauptstadt von Nostalgie und dem Alter geschuldeten Gedächtnistrübungen geprägt waren. Ich glaube, dieses Eingeständnis wiederum dürfte sehr wohl in den Archiven der Kirche zu finden sein. Viel Glück, M.
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