Das Nautineum in der Hansestadt Stralsund wurde 1999 als Außenstelle des Stralsunder Meeresmuseums auf dem Dänholm eröffnet. Gezeigt werden auf dem über zwei Hektar großen Ausstellungsgelände in Hallen und im Freien Ausstellungen zu den Themen Fischerei, Meeresforschung, Walforschung, Hydrographie und Seewasserstraßen. So wird intensiv der Schiffbau in Stralsund (auf der Volkswerft) sowie der Fischfang auf Ostsee und Bodden beleuchtet. Zu den Ausstellungsstücken zählt u.a. ein restauriertes Zeesboot (STR 9), aber auch das deutsche Unterwasserlabor Helgoland, Deutschlands erstes bemanntes Forschungstauchboot GEO und die erste deutsche Unterwasserstation BAH 1.
Das Nautineum in der Hansestadt Stralsund wurde 1999 als Außenstelle des Stralsunder Meeresmuseums auf dem Dänholm eröffnet. Gezeigt werden auf dem über zwei Hektar großen Ausstellungsgelände in Hallen und im Freien Ausstellungen zu den Themen Fischerei, Meeresforschung, Walforschung, Hydrographie und Seewasserstraßen. So wird intensiv der Schiffbau in Stralsund (auf der Volkswerft) sowie der Fischfang auf Ostsee und Bodden beleuchtet. Zu den Ausstellungsstücken zählt u.a. ein restauriertes Zeesboot (STR 9), aber auch das deutsche Unterwasserlabor Helgoland, Deutschlands erstes bemanntes Forschungstauchboot GEO und die erste deutsche Unterwasserstation BAH 1. Das Nautineum ist der einzige Ort in Deutschland, der für die Sezierung von Walen zugelassen ist. Dabei sind Zuschauer zugelassen. Zur Sezierung des 2005 bei Rügen gefundenen Finnwals kamen mehr als Tausend Zuschauer.