Hugo Ernst Budinger (* 10. Juni 1927 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Feldhockeyspieler. Er gewann 1956 eine Olympische Bronzemedaille. Hugo Budinger von Rot-Weiss Köln spielte zwischen 1951 und 1961 in 58 Länderspielen für die Deutsche Nationalmannschaft. Dreimal nahm er als Spieler an Olympischen Spielen teil, 1952 in Helsinki schied er mit der Mannschaft im Viertelfinale gegen die Mannschaft der Niederlande aus. Bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne verlor die Mannschaft im Halbfinale gegen die Inder mit 1:0. Das Spiel um die Bronzemedaille gewannen die Deutschen mit 3:1 gegen die Briten. 1960 in Rom stand Budinger in der Mannschaft, die den siebten Platz belegte. Budinger spielte auf der Position des Mittelstürmers.
Hugo Ernst Budinger (* 10. Juni 1927 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Feldhockeyspieler. Er gewann 1956 eine Olympische Bronzemedaille. Hugo Budinger von Rot-Weiss Köln spielte zwischen 1951 und 1961 in 58 Länderspielen für die Deutsche Nationalmannschaft. Dreimal nahm er als Spieler an Olympischen Spielen teil, 1952 in Helsinki schied er mit der Mannschaft im Viertelfinale gegen die Mannschaft der Niederlande aus. Bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne verlor die Mannschaft im Halbfinale gegen die Inder mit 1:0. Das Spiel um die Bronzemedaille gewannen die Deutschen mit 3:1 gegen die Briten. 1960 in Rom stand Budinger in der Mannschaft, die den siebten Platz belegte. Budinger spielte auf der Position des Mittelstürmers. Neben seiner sportlichen Karriere studierte Budinger Sportwissenschaft und war anschließend als Dozent an der Deutschen Sporthochschule Köln tätig, wo er 1979 auch promovierte. 1975 übernahm Budinger die Leitung der neu gegründeten Trainerakademie Köln, 1993 wurde Professor Budinger pensioniert. Neben seiner beruflichen Laufbahn war er als Bundestrainer, Sportwart und zuletzt als Vizepräsident für den Deutschen Hockey-Bund tätig. Bis 1993 war Budinger persönliches Mitglied des NOK.