About: dbkwik:resource/IHuqrdMuDhDbBuhJpbwuIQ==   Sponge Permalink

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  • Römisches Reich
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  • Novissimae Cognitiones: Imperium Romanum divisa in partes due est. Cum partem romanum quaeres, lege Der Aufstieg des Römischen Reiches et Der Fall des Weströmischen Reiches. Partem byzantine adiunget. Und das meiste andere Römerzeugs ist dann in den beiden Artikeln verlinkt. Oder im Portal Geschichte. Hm, wenn wir gerade schon bei Römischen Reichen sind: Der Vollständigkeit halber sollte hier wohl auch noch das Heilige Römische Reich deutscher Nation oder das Heiliges Römisches Reich Habsburg oder die römischen Reichen erwähnt werden. Da gibts auch einen Artikel zu.
  • thumb|220px thumb|200px|Der erste Doctor im Römischen Reich Römisches Reich (lateinisch Imperium Romanum, die antike staatsrechtliche lateinische Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) [„Der Senat und das Volk von Rom“]) bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist.
  • Römisches Reich (lateinisch Imperium Romanum, die antike staatsrechtliche lateinische Bezeichnung lautete „Senatus Populusque Romanus“ (S.P.Q.R.): „Der Senat und das Volk von Rom“) bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Geschichte des Römischen Reiches lässt sich grob in vier Phasen gliedern, für die folgende – historisch nicht immer gefestigte – Zeiträume gelten:
  • Das Römische Reich ist ein antikes Imperium der Erde. Ausgehend von der Stadt Rom in Italien entwickelt sich ein Reich, das ganz Westeuropa, den gesamten Mittelmeerraum und Teile Afrikas und Kleinasiens beherrscht und die menschliche Kultur bis heute prägt wie kaum ein anderes Reich. So ist zum Beispiel die Verbreitung und Bedeutung der Lateinischen Sprache bis heute eine Folge der Herrschaft Roms, Begriffe wie Imperator, Prokonsul, Prätor, Präfekt, Legat, Zenturio, Senat und Senator stammen direkt aus der römischen Politik.
  • Unter ihm und seinen Nachfolgern erfolgten weitere Eroberungen, die das Herrschaftsgebiet Roms bis 217 n. Chr. arrondierten. Nach einer Phase der Bestandswahrung im 2. Jahrhundert n. Chr. geriet das Römische Reich zunehmend unter Druck: Die Völker aus anderen Reichen bedrohten seine Grenzen und im Innern bedrohten Krisen das Bestehen des Reiches. Schließlich gelang es im späten 3. Jahrhundert. n. Chr., die Lage zu stabilisieren. In diesem Zusammenhang wurde die Stellung des Kaisers erhöht, der jetzt nicht mehr Prinzeps, Erster unter Gleichen, sondern Dominus, Herr des Reiches war (Dominat). Bald darauf wurde das Christentum Staatsreligion.
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  • *Römische Königszeit *Römische Republik *Römische Kaiserzeit **Weströmisches Reich **Oströmisches Reich
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Anführer
  • König, 2 Konsule bzw durch Kaiser
Zugehörigkeit
  • *Achaea *Aegyptus *Africa *Agri decumates *Arabia Petraea *Asia *Baetica *Bithynien *Britannia *Byzacena *Carthaginiensis *Churrätien *Creta *Dacia *Dalmatia *Dardanien *Epirus *Gallien *Germania *Hispania *Illyrien *Judäa *Kilikien *Kyrenaika *Liburnien *Lugdunensis *Lusitania *Lycia et Pamphylia *Lykien *Makedonien *Mauretania *Maxima *Moesia *Noricum *Numidien *Osrhoene *Palaestina *Pannonien *Praevalitana *Raetia *Sardinia et Corsica *Sicilia *Syria *Tarraconensis *Thrakien
Gründer
  • Romulus und Remus
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Name
  • Römisches Reich
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Sitz
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Auflösung
  • *Weströmisches Reich 476 n.Chr *Oströmisches Reich 1492 n. Chr
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  • *Weströmisches Reich *Oströmisches Reich
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  • Unter ihm und seinen Nachfolgern erfolgten weitere Eroberungen, die das Herrschaftsgebiet Roms bis 217 n. Chr. arrondierten. Nach einer Phase der Bestandswahrung im 2. Jahrhundert n. Chr. geriet das Römische Reich zunehmend unter Druck: Die Völker aus anderen Reichen bedrohten seine Grenzen und im Innern bedrohten Krisen das Bestehen des Reiches. Schließlich gelang es im späten 3. Jahrhundert. n. Chr., die Lage zu stabilisieren. In diesem Zusammenhang wurde die Stellung des Kaisers erhöht, der jetzt nicht mehr Prinzeps, Erster unter Gleichen, sondern Dominus, Herr des Reiches war (Dominat). Bald darauf wurde das Christentum Staatsreligion. Im 4. Jahrhundert n. Chr. waren es besonders die Germanen, die wieder das Römische Reich bedrohten, aber auch als Söldner in römischen Diensten standen. Am Ende des Jahrhunderts erfolgte eine endgültige Teilung des Reiches in einen West- und einen Ostteil mit jeweils eigenem Römischen Kaiser. Das Westreich wurde zunehmend schwächer und löste sich nach Absetzung des letzten weströmischen Kaisers 476 n. Chr. auf, während das Ostreich bestehen blieb. Ein Versuch, das Reich wieder herzustellen, scheiterte im 6. Jahrhundert n. Chr. Das Ostreich wandelte sich schließlich zum griechischen byzantinischen Kaiserreich, das noch bis zum Jahr 1453 n. Chr. Bestand haben sollte.
  • Römisches Reich (lateinisch Imperium Romanum, die antike staatsrechtliche lateinische Bezeichnung lautete „Senatus Populusque Romanus“ (S.P.Q.R.): „Der Senat und das Volk von Rom“) bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Geschichte des Römischen Reiches lässt sich grob in vier Phasen gliedern, für die folgende – historisch nicht immer gefestigte – Zeiträume gelten: 1. * Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr. 2. * Römische Republik: 509 v. Chr. bis 27 v. Chr. (Untergang der Republik infolge der Bürgerkriege ab 133 v. Chr.) 3. * Prinzipat bzw. (frühe und hohe) Römische Kaiserzeit: 27 v. Chr. bis in die Zeit der Reichskrise des 3. Jahrhunderts (235 bis 284/285; auch als „Zeit der Soldatenkaiser“ bezeichnet) 4. * Spätantike: ab 284/285 bis ins 6./7. Jahrhundert (in der älteren Forschung auch als „Dominat“ bezeichnet). In dieser Zeit erfolgte die Völkerwanderung (375 bis 568) und Teilung des Reiches (395) sowie der Untergang des Römischen Reiches (476/480) im Westen und der Übergang zum Byzantinischen Reich im Osten (frühes 7. Jahrhundert). Die Herrschaftsform des Reiches wandelte sich im Laufe der Zeit von der Königsherrschaft zur Republik und schließlich zum Kaisertum. Zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan erstreckte sich das Römische Reich über Territorien auf drei Kontinenten rund um das Mittelmeer: Von Gallien und großen Teilen Britanniens bis zu den Gebieten rund um das Schwarze Meer (siehe auch Bosporanisches Reich). Damit beherrschte Rom den gesamten Mittelmeerraum. Das Reich war dabei bis in die Spätantike in Provinzen unterteilt, seitdem die Römer im 3. Jahrhundert vor Chr. begonnen hatten, ihre Macht über Italien hinaus auszuweiten (die erste Provinz war Sizilien). Das eigentliche Rückgrat der Verwaltung bildeten allerdings die Städte des Imperiums, die als halbautonome Bürgergemeinden organisiert waren und insbesondere für die Steuererhebung zuständig waren. Diese Delegation von Aufgaben ermöglichte es den Römern, mit einer sehr kleinen zentralen Administration operieren zu können. Handel, Künste und Kultur erreichten während der Zeit des Römischen Reiches, vor allem in der Kaiserzeit, in Teilen seines Gebietes eine Hochblüte, die damalige Lebensqualität und der entsprechende Bevölkerungsstand sollten in Europa und Nordafrika erst Jahrhunderte später wieder erreicht werden. Das Reich übte einen großen Einfluss auf die von ihm beherrschten Gebiete, aber auch auf die Gebiete jenseits seiner Grenzen aus. In seiner östlichen Hälfte mischte sich dieser Einfluss mit griechisch-hellenistischen und orientalischen Elementen. Der Westen Europas hingegen wurde latinisiert. Latein wurde zur Amtssprache im gesamten Reich (im Osten ergänzt durch das Altgriechische), wenngleich sich auch andere Sprachen halten konnten. Dieses Erbe des Imperium Romanum wirkte lange nach seinem Untergang fort: Über Jahrhunderte war Latein in ganz West- und Mitteleuropa bis in die Zeit des Barock die Sprache der Gebildeten. In der römisch-katholischen Kirche ist Latein bis heute offizielle Amtssprache. Noch heute werden in vielen Wissenschaften wie der Biologie, der Medizin und der Rechtswissenschaft lateinische Fachausdrücke verwendet und sogar neu geschaffen. Aus dem Lateinischen entstanden die modernen „romanischen“ Sprachen Europas: Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Rumänisch, Katalanisch, Galicisch, Okzitanisch, Rätoromanisch, Ladinisch, Friaulisch und Sardisch. Zudem finden sich viele lateinische Lehnwörter in den germanischen und den slawischen Sprachen. Neben den romanischen Sprachen ist vor allem das Rechts- und Staatswesen Europas, insbesondere das Zivilrecht, maßgeblich vom Römischen Recht geprägt. Das Rechtswesen im antiken Rom beinhaltete elementare zivil- und strafrechtliche Verfahrensvorschriften in der Rechtsordnung, die vom Grundsatz her in die modernen Rechtsnormen eingeflossen sind. Das „Römische Reich“ mit seinen vielen unterschiedlichen Völkern, Sprachen und Religionen war Staat, Gesellschaftsform und nicht zuletzt eine universelle Idee vom „imperium sine fine“, vom „grenzenlosen Reich“. Kategorie:Staat (Antike) Kategorie:Historischer Staat (Afrika) Kategorie:Historischer Staat (Vorderasien) Kategorie:Historischer Staat in Europa
  • thumb|220px thumb|200px|Der erste Doctor im Römischen Reich Römisches Reich (lateinisch Imperium Romanum, die antike staatsrechtliche lateinische Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) [„Der Senat und das Volk von Rom“]) bezeichnet das von den Römern, der Stadt Rom bzw. dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr., wobei eine eindeutige Abgrenzung weder zur vorrömischen Epoche noch zum Byzantinischen Reich möglich ist. Die Geschichte des Römischen Reiches lässt sich traditionell grob in vier Phasen gliedern, für die folgende – historisch nicht immer gesicherten – Zeiträume gelten: 1. * Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr. 2. * Römische Republik: 509 v. Chr. bis 27 v. Chr. (Untergang der Republik infolge der Bürgerkriege ab 133 v. Chr.) 3. * Prinzipat bzw. (frühe und hohe) Römische Kaiserzeit: 27 v. Chr. bis in die Zeit der Reichskrise des 3. Jahrhunderts (235 bis 284/285; auch als „Zeit der Soldatenkaiser“ bezeichnet) 4. * Spätantike: ab 284/285 bis ins 6./7. Jahrhundert (in der älteren Forschung auch als „Dominat“ bezeichnet). In dieser Zeit erfolgte die Völkerwanderung (375 bis 568) und Teilung des Reiches (395) sowie der Untergang des Römischen Reiches (476/480) im Westen und der Übergang zum Byzantinischen Reich im Osten (frühes 7. Jahrhundert).
  • Novissimae Cognitiones: Imperium Romanum divisa in partes due est. Cum partem romanum quaeres, lege Der Aufstieg des Römischen Reiches et Der Fall des Weströmischen Reiches. Partem byzantine adiunget. Und das meiste andere Römerzeugs ist dann in den beiden Artikeln verlinkt. Oder im Portal Geschichte. Hm, wenn wir gerade schon bei Römischen Reichen sind: Der Vollständigkeit halber sollte hier wohl auch noch das Heilige Römische Reich deutscher Nation oder das Heiliges Römisches Reich Habsburg oder die römischen Reichen erwähnt werden. Da gibts auch einen Artikel zu.
  • Das Römische Reich ist ein antikes Imperium der Erde. Ausgehend von der Stadt Rom in Italien entwickelt sich ein Reich, das ganz Westeuropa, den gesamten Mittelmeerraum und Teile Afrikas und Kleinasiens beherrscht und die menschliche Kultur bis heute prägt wie kaum ein anderes Reich. So ist zum Beispiel die Verbreitung und Bedeutung der Lateinischen Sprache bis heute eine Folge der Herrschaft Roms, Begriffe wie Imperator, Prokonsul, Prätor, Präfekt, Legat, Zenturio, Senat und Senator stammen direkt aus der römischen Politik. 410 fallen Westgoten unter ihrem Anführer Alarich in Rom ein und plündern die Stadt. (TNG: ) Das Römische Reich geht schließlich durch Angriffe der Germanen unter. (VOY: ) Auf dem Planeten 892-IV entwickelt sich die Gesellschaft bis zum Römischen Reich nahezu identisch wie auf der Erde, hier geht es jedoch nie unter, sondern bleibt bis mindestens 2268 bestehen, als die USS Enterprise den Planeten besucht und dort ein Römisches Reich verbunden mit der Technik etwa des 20. Jahrhunderts vorfindet. (TOS: ) 2375 fragt Doktor Julian Bashir seinen Vorgesetzten Admiral William Ross, ob die Föderation zu einem Rom des 24. Jahrhunderts verkommen sei, als dieser Ciceros Spruch Inter Arma Enim Silent Leges zitiert. (DS9: ).
is dbkwik:resource/egXbFalN8jvkP6Enfw_2fQ== of
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