Die Otto-von-Bismarck-Stiftung ist eine seit 1996 bestehende bundesunmittelbare Stiftung mit dem Sitz in Friedrichsruh bei Aumühle im lauenburgischen Sachsenwald. Zweck ist in Anlehnung an die amerikanischen Präsidentenbibliotheken die ehrende Erinnerung an den Staatsmann Bismarck durch die Aufarbeitung seines Nachlasses und die Durchführung von Ausstellungen. Zu den Organen der Stiftung gehören neben der Geschäftsführung ein Vorstand, dem der Bundestagsabgeordnete Carl-Eduard Graf von Bismarck für die Familie v. Bismarck angehört, ein Kuratorium unter Vorsitz von Rudolf Seiters und Hans-Ulrich Klose (Stv.) und ein wissenschaftlicher Beirat, dem auch Henry Kissinger angehört. Vorsitzender des Fördervereins der Stiftung ist Michael von Schmude, der ebenfalls Mitglied dem Kuratoriums ist.
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung ist eine seit 1996 bestehende bundesunmittelbare Stiftung mit dem Sitz in Friedrichsruh bei Aumühle im lauenburgischen Sachsenwald. Zweck ist in Anlehnung an die amerikanischen Präsidentenbibliotheken die ehrende Erinnerung an den Staatsmann Bismarck durch die Aufarbeitung seines Nachlasses und die Durchführung von Ausstellungen. Zu den Organen der Stiftung gehören neben der Geschäftsführung ein Vorstand, dem der Bundestagsabgeordnete Carl-Eduard Graf von Bismarck für die Familie v. Bismarck angehört, ein Kuratorium unter Vorsitz von Rudolf Seiters und Hans-Ulrich Klose (Stv.) und ein wissenschaftlicher Beirat, dem auch Henry Kissinger angehört. Vorsitzender des Fördervereins der Stiftung ist Michael von Schmude, der ebenfalls Mitglied dem Kuratoriums ist. Seit dem Jahr 2000 ist die Stiftung mit Bibliothek, Archiv und Ausstellung im Bahnhof von Friedrichsruh auch für das Publikum zugänglich.