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| - 3. März 1918: Friedensvertrag von Brest-Litowsk zwischen dem Deutschen Reich und Russland. Damit schied Sowjetrussland als Kriegsteilnehmer aus. Durch den Vertrag mit der Ukraine wird Sovietrußland erheblich unter druck gesetzt, da nach deren Zielen die Ukraine im Staat bleiben soll. thumb|266px|Die VertragsverhandlungenDurch den Friedensvertrag werden folgende Länder erschaffen: Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen. Bessarabien wird an Rumänien abgetreten. Die Grenzen von Finnland, Estland, Lettland und Litauen entsprechen den historischen des Versailler Vetrages. Polen ist kompliziert und bleibt vorerst nicht vollständig klar. Die Ostgrenze entspricht auch dem historischen Vorbild, die Westgrenze bleibt bei dem Verlauf von 1914. obwohl Hitlers Teilungsplan den Anschluß von Galizien an Polen vorsieht, ist die deutsche Führung nicht bereit, die Österreicher zu verraten. Daher bleibt diese Frage vorerst offen. Der Friedensvertrag ermöglicht es daß Deutschland alle truppen von der Ostfront (auch von der öst. Front) an die Westfront verlegt. Der Frieden mit Rußland löst eine Kettenreaktion aus. Die rumänische Exilregierung sieht durch den Wegfall Rußlands keine Chance, den Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Der Friedensplan scheint also noch ein großer Erfolg bei der miliit. Lage. Darum erklärt Rumänien sich am 10.3.1918 zum Frieden bereit, wenn diese auf dem Teilungsplan basiert, bedeutet es erhält neben bessarabien auch die Bukowina und große Teile des rum. besiedelten Ungarns (siehe Hitlers Friedensplan).
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