Attributes | Values |
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| - Wann gilt eine Umfrage als repräsentativ
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| - Um eine repräsentative Umfrage zu erstellen müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt werden:
* Alle Personen einer zu untersuchenden Grundgesamtheit müssen die gleiche bzw. eine berechenbare Chance haben, in die Stichprobe zu gelangen (unabhängig von ihren technischen Fertigkeiten).
* Das realisierte Sample dieser Personen muss hinreichend ausgeschöpft werden, d.h. dass sich letztlich nicht nur eine Minderheit der Kontaktierten für eine Befragung bereit erklären.
* Die Befragten müssen so ausgewählt werden, dass sie die gesamte Bevölkerung repräsentieren oder eben den Teil, dessen Stimmung, Vorlieben oder Meinungen abgebildet werden soll. Um das zu erreichen, müssen die zu Befragenden nach Alter, Geschlecht, Wohnort usw. ausgewogen ausgewählt werden.
* Die Auswahl einer Teil
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| - Um eine repräsentative Umfrage zu erstellen müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt werden:
* Alle Personen einer zu untersuchenden Grundgesamtheit müssen die gleiche bzw. eine berechenbare Chance haben, in die Stichprobe zu gelangen (unabhängig von ihren technischen Fertigkeiten).
* Das realisierte Sample dieser Personen muss hinreichend ausgeschöpft werden, d.h. dass sich letztlich nicht nur eine Minderheit der Kontaktierten für eine Befragung bereit erklären.
* Die Befragten müssen so ausgewählt werden, dass sie die gesamte Bevölkerung repräsentieren oder eben den Teil, dessen Stimmung, Vorlieben oder Meinungen abgebildet werden soll. Um das zu erreichen, müssen die zu Befragenden nach Alter, Geschlecht, Wohnort usw. ausgewogen ausgewählt werden.
* Die Auswahl einer Teilgesamtheit ist so vorzunehmen, dass „aus dem Ergebnis der Teilerhebung möglichst exakt und sicher auf die Verhältnisse der Gesamtmasse geschlossen werden kann.“ Dies ist dann der Fall, „wenn sie [die Teilerhebung] in der Verteilung aller interessierenden Merkmale der Gesamtmasse entspricht, d.h. ein zwar verkleinertes, aber sonst wirklichkeitsgetreues Abbild der Gesamtheit darstellt.“ (Berekoven u. a. (1999), S. 50).
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