Fast alle Nabenschaltungen besitzen einen sogenannten Demontagegang. Zum Einstellen einer Schaltungsnabe müssen am Schaltgriff und in der Nabe ein bestimmter (und beiderseits der gleiche) Gang eingelegt sein. Dann ist das Einstellen mit den Einstellschrauben sehr schnell und einfach erledigt. Mit diesen Einstellschrauben wird die zur Verfügung stehende Länge der Schaltzüge geringfügig verlängert oder verkürzt, bis die Markierungspunkte am Handschalter oder der Klickbox am Hinterrad mit der an der Nabe übereinstimmen. Wenn man die Nabe in einem beliebigen Gang demontiert, treten nach erneuter Montage die wunderlichsten Effekte auf:
Fast alle Nabenschaltungen besitzen einen sogenannten Demontagegang. Zum Einstellen einer Schaltungsnabe müssen am Schaltgriff und in der Nabe ein bestimmter (und beiderseits der gleiche) Gang eingelegt sein. Dann ist das Einstellen mit den Einstellschrauben sehr schnell und einfach erledigt. Mit diesen Einstellschrauben wird die zur Verfügung stehende Länge der Schaltzüge geringfügig verlängert oder verkürzt, bis die Markierungspunkte am Handschalter oder der Klickbox am Hinterrad mit der an der Nabe übereinstimmen. Wenn man die Nabe in einem beliebigen Gang demontiert, treten nach erneuter Montage die wunderlichsten Effekte auf:
* es funktionieren nur noch wenige oder keine Gänge
* die Kette springt, die Nabe schaltet von allein
* man kann zwar schalten, in der Nabe passiert aber nichts. Diese Effekte sind kein Defekt, es ist nur eine Fehlfunktion. Wenn man allerdings mit Gewalt weiterfährt, kann man die Nabe zerstören. Dies alles gilt nicht für die Rohloff Speedhub 500/14, denn diese muß nicht eingestellt werden und ist sehr tolerant, was die Zugspannung der Schaltzüge betrifft. Sie ist als einzige in der Nabe und nicht im Schalter indiziert.