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  • Maggie (San Andreas)
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  • Die Afrikanische Elefantenkuh Maggie lebt in der ARK 2000 der Organisation Performing Animal Welfare Society (PAWS) in Kalifornien (USA). Maggie wurde etwa 1980 in Simbabwe wild geboren. Es wird berichtet, ihre Familie sei einer Culling-Aktion zum Opfer gefallen, so dass für sie eine neue Unterkunft gesucht wurde. So kam sie über einen Tierhändler 1982 oder 1983 als Jungtier in den Alaska Zoo in Anchorage. Dort lebte ebenfalls seit jungen Jahren die herangewachsene Asiatische Elefantin Annabelle. Das Zusammenleben der beiden Kühe gestaltete sich schwierig, da Maggie als "aggressiv" beschrieben wurde. Nach Annabelles Tod im Jahr 1997 soll Maggie ruhiger geworden sein.
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  • Die Afrikanische Elefantenkuh Maggie lebt in der ARK 2000 der Organisation Performing Animal Welfare Society (PAWS) in Kalifornien (USA). Maggie wurde etwa 1980 in Simbabwe wild geboren. Es wird berichtet, ihre Familie sei einer Culling-Aktion zum Opfer gefallen, so dass für sie eine neue Unterkunft gesucht wurde. So kam sie über einen Tierhändler 1982 oder 1983 als Jungtier in den Alaska Zoo in Anchorage. Dort lebte ebenfalls seit jungen Jahren die herangewachsene Asiatische Elefantin Annabelle. Das Zusammenleben der beiden Kühe gestaltete sich schwierig, da Maggie als "aggressiv" beschrieben wurde. Nach Annabelles Tod im Jahr 1997 soll Maggie ruhiger geworden sein. Nach Annabelles Tod war Maggie der einzige Elefant in Alaska. Im Winter konnte sie nur im aus Beton errichteten Elefantenhaus gehalten werden. Wegen ihrer Einzelhaltung und der Haltung im kalten Klima der Nordregion Amerikas gab es etliche Kritik am Alaska Zoo. Um ihr Bewegung zu verschaffen, wurde im September 2005 für 150.000 $ ein Elefantenlaufband angeschafft, das sie nie nutzte, da sie sich trotz Lockmitteln weigerte, es zu betreten. 2007 brach sie in ihrem Stall schließlich zweimal zusammen und musste mit Hilfe der Feuerwehr auf die Beine gebracht werden. Nachdem bereits zuvor eine Mehrheit von Elefantenspezialisten dazu geraten hatte, Maggie von Anchorage fortzubringen, um sie in einem wärmeren Klima zu halten, wurde dann doch 2007 entschieden, sie nach Kalifornien an die Performing Animal Welfare Society abzugeben, wo sie in einer großen Anlage mit anderen Afrikanischen Kühen leben konnte. Im November 2007 wurde sie von der Luftwaffe vom Stützpunkt Elmendorf in Anchorage mit einem C17-Frachtflugzeug nach Kalifornien gebracht. Der Flug wurde dem Moderator und engagierten Tierschützer Bob Barker finanziert. Ohne Probleme traf Maggie auf der ARK 2000 in San Andreas ein, wo sie allmählich mit drei anderen Afrikanerinnen zusammengeführt wurde. Erst nach einigen Monaten betrat sie mit den anderen Elefantenkühen die weitläufige Anlage. Von der Leitkuh 71 wurde sie akzeptiert und fand dort ein Leben in der Gruppe mit der Möglichkeit, umherzuziehen. Laut Angabe des Zoodirektors in Anchorage lebt sie nun "im Elefantenhimmel".
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