abstract
| - __INDEX__ {| id="Vorlage_Uberarbeiten" cellpadding="0" cellspacing="8" class="hintergrundfarbe1 rahmenfarbe1 noprint" style="border-style:solid; margin-bottom:2px; margin-top:2px; " | 60px|verweis=Talk:Einfluss der Bibel auf die israelische Literatur|alt= | style="width:100%"|Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres dazu findest du evtl. auf der Diskussionsseite, in der Versionsgeschichte oder im Quelltext des Artikels. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Vorher jedoch nicht! |} Viele Sprachen verwenden zur Selbstbezeichnung einen Begriff, der nach allgemeiner Meinung den Höhepunkt der jeweiligen Literatur darstellt. Beispielsweise gilt Deutsch als "die Sprache Goethes", Englisch als "die Sprache Shakespeares", Russisch als "die Sprache Puschkins" und Arabisch als "die Sprache des Korans". Seit altersher wird Hebräisch bzw. Iwrit als die Sprache der Thora bezeichnet. Es ist unbestritten, dass der Tanach Anfang und Höhepunkt der hebräischen Literatur darstellt, und deshalb ist der Einfluss der Bibel auf die moderne hebräische Literatur nicht zu unterschätzen. Die hebräische Bibel beschreibt unterschiedlichste menschliche Erfahrungen, sowohl in Form von Erzählungen als auch in lyrischer Form. Aus dieser literarischen Schatzkammer haben sich Schriftsteller und Lyriker seit der Wiederbelebung des Hebräischen durch Elieser Ben-Jehuda bedient und den vorgegebenen Stoff nach ihrem persönlichen Geschmack und ihren Vorlieben bearbeitet. „Literatur“, sagt Dan Oryan, Leiter des Literaturreferats im israelischen Außenministerium, „ist ein wichtiger Teil unserer Kulturpolitik. Und es wird doch niemand bestreiten, daß die Bibel zur hebräischen Literatur gehört.“
|