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  • Pras Michel
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  • Samuel Prakazrel „Pras“ Michel (* 19. Oktober 1972 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Rapper und Songschreiber. Als Sohn haitianischer Eltern wurde er im New Yorker Stadtteil Crown Heights geboren. Zusammen mit seiner Klassenkameradin Lauryn Hill gründete er 1987 die Rap-Gruppe Tranzlator Crew. Anfang der 1990er stieß Michels Cousin Wyclef Jean dazu und die drei benannten sich in The Fugees um. Nach der Trennung des Trios ging Michel einer Solokarriere nach, war aber weniger erfolgreich als Hill und Jean.
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GEBURTSORT
ALTERNATIVNAMEN
  • Michel, Samuel Prakazrel
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Name
  • Michel, Pras
KURZBESCHREIBUNG
  • US-amerikanischer Rapper und Songschreiber
GEBURTSDATUM
  • 1972-10-19(xsd:date)
BILD
abstract
  • Samuel Prakazrel „Pras“ Michel (* 19. Oktober 1972 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Rapper und Songschreiber. Als Sohn haitianischer Eltern wurde er im New Yorker Stadtteil Crown Heights geboren. Zusammen mit seiner Klassenkameradin Lauryn Hill gründete er 1987 die Rap-Gruppe Tranzlator Crew. Anfang der 1990er stieß Michels Cousin Wyclef Jean dazu und die drei benannten sich in The Fugees um. Nach der Trennung des Trios ging Michel einer Solokarriere nach, war aber weniger erfolgreich als Hill und Jean. 1997 erschien seine erste Solo-Single, ein Cover des Eddy Grant-Hits Electric Avenue. Es folgte sein bis heute größter Hit Ghetto Supastar zusammen mit der Sängerin Mýa und dem Rapper Ol’ Dirty Bastard im Sommer 1998. Für den Film Small Soldiers remixte Wyclef Jean den Queen-Hit Another One Bites The Dust. Zu diesem Stück steuerte Michel eine Rapstrophe bei. 1998 folgten noch die Singles Blue Angels und What'cha Wanna Do. 2005 erschien Michels Comeback-Single Haven't Found. 1999 gab Michel sein Filmdebüt in Ben Stillers Komödie Mystery Men, wo er einen Nebenbösewicht mimte. Im Jahr 2008 folgte eine Rolle im SF-Actionfilm Mutant Chronicles, den er auch co-produzierte. 2002 förderte er den Newcomer Dante Thomas und steuerte zu dessen Debütsingle Miss California eine Rapstrophe bei. In Deutschland erklomm der Song für eine Woche die Spitze der Charts. Thomas stellte sich allerdings sehr bald als One-Hit-Wonder heraus - seine Nachfolgesingle „Fly“ schaffte es lediglich auf Platz 57 der Deutschen Charts.
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