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  • Archenhold-Sternwarte
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  • Die Archenhold-Sternwarte, im Treptower Park im Berliner Ortsteil Alt-Treptow gelegen, ist als Volkssternwarte eine Sternwarte, die in erster Linie zur Information der Öffentlichkeit dient. Sie ist auch bekannt, weil sie das längste Linsenfernrohr (auch genannt die Himmelskanone) der Welt beherbergt, das eng mit ihrer Geschichte verknüpft ist. Die heutige Archenhold-Sternwarte entstand aus einer eigentlichen temporären Installation für die Gewerbeausstellung 1896 in Berlin, die aus Anlass des 25-jährigen Bestehens Berlins als Reichshauptstadt initiiert wurde.
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  • Die Archenhold-Sternwarte, im Treptower Park im Berliner Ortsteil Alt-Treptow gelegen, ist als Volkssternwarte eine Sternwarte, die in erster Linie zur Information der Öffentlichkeit dient. Sie ist auch bekannt, weil sie das längste Linsenfernrohr (auch genannt die Himmelskanone) der Welt beherbergt, das eng mit ihrer Geschichte verknüpft ist. Die heutige Archenhold-Sternwarte entstand aus einer eigentlichen temporären Installation für die Gewerbeausstellung 1896 in Berlin, die aus Anlass des 25-jährigen Bestehens Berlins als Reichshauptstadt initiiert wurde. Nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990 wurde die Sternwarte der städtischen Schulverwaltung unterstellt. Am "Riesenfernrohr" wurden 1989/1990 und 1995 erhebliche Reparaturen notwendig, die jedoch unverzüglich ausgeführt wurden. Das Instrument ist bis zum heutigen Tag voll funktionsfähig und steht zu nächtlichen Beobachtungen zur Verfügung. Die Sternwarte wurde 1995/1996 grundsaniert. Auch die Ausstellungen wurden völlig neu gestaltet. Seit Mitte 2002 ist die Sternwarte eine Abteilung des Deutschen Technikmuseums Berlin. Der langjährige Direktor Dieter B. Herrmann ging 2005 in den Ruhestand. Neuer Leiter der jetzigen Abteilung Astronomie wurde der Astronom und Wissenschaftshistoriker Klaus Staubermann.
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