Die Jugendorganisation Mlada Bosna (Junges Bosnien) wurde längere Zeit von dem österreichischen Geheimdienst Ö.U.G. (österreichisch-ungarischer Geheimdienst) beobachtet. Ein Bosnischer Spion, von dem der Name bis heute nicht bekannt ist, überlieferte Informationen an das Ö.U.G. über den bevorstehenden Anschlag auf den Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo. Am 27.06.1914, ein Tag vor dem Anschlag wurde das Hauptquartier von der Jugendorganisation Mlada Bosna von österreichischen Polizisten und Beamten vom Geheimdienst Ö.U.G. gestürmt. Alle Mitglieder von der Organisation Mlada Bosna wurden festgenommen. Somit konnte Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo nicht ermordet. Durch diesen Vorfall kam es nicht zum ersten Weltkrieg.
Die Jugendorganisation Mlada Bosna (Junges Bosnien) wurde längere Zeit von dem österreichischen Geheimdienst Ö.U.G. (österreichisch-ungarischer Geheimdienst) beobachtet. Ein Bosnischer Spion, von dem der Name bis heute nicht bekannt ist, überlieferte Informationen an das Ö.U.G. über den bevorstehenden Anschlag auf den Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo. Am 27.06.1914, ein Tag vor dem Anschlag wurde das Hauptquartier von der Jugendorganisation Mlada Bosna von österreichischen Polizisten und Beamten vom Geheimdienst Ö.U.G. gestürmt. Alle Mitglieder von der Organisation Mlada Bosna wurden festgenommen. Somit konnte Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo nicht ermordet. Durch diesen Vorfall kam es nicht zum ersten Weltkrieg.