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| - Der Schluff ist Krefelds historische Dampfeisenbahn und gehört zu den ältesten Privatbahnen in Deutschland. Der Name „Schluff“ leitet sich vom Krieewelschen Wort Schluffe ab. Gemeint ist damit der Pantoffel. Ein Schluff hingegen ist ein müder Mensch, der in seinen Pantoffeln, also seinen Schluffen, die Füße über den Boden schleift. In gewisser Weise erinnert dies an die gemächliche Reisegeschwindigkeit des Zuges und das schnaufende Geräusch der Dampfmaschine der Lok. 1995 ist der Schluff in die Liste „Bewegliche Denkmale“ aufgenommen worden.
- x24px|link=|Portal:Bahn Portal:Bahn – Übersicht zum Thema Bahn Der Schluff ist Krefelds historische Dampfeisenbahn und gehört zu den ältesten Privatbahnen in Deutschland. Der Name „Schluff“ leitet sich von der mundartlichen Bezeichnung Schluffe für Pantoffeln ab. Im übertragenen Sinne ist Schluff ein müder Mensch, der seine Beine nicht mehr hoch bekommt und mit seinen Pantoffeln, also seinen Schluffe über den Boden schleift. Die gemächliche Reisegeschwindigkeit des Zuges und das schnaufende Geräusch der Dampfmaschine der Lok erinnern an einen Schluff.
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| - Der Schluff im Bahnhof Crefeld Nord
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| - Der Schluff ist Krefelds historische Dampfeisenbahn und gehört zu den ältesten Privatbahnen in Deutschland. Der Name „Schluff“ leitet sich vom Krieewelschen Wort Schluffe ab. Gemeint ist damit der Pantoffel. Ein Schluff hingegen ist ein müder Mensch, der in seinen Pantoffeln, also seinen Schluffen, die Füße über den Boden schleift. In gewisser Weise erinnert dies an die gemächliche Reisegeschwindigkeit des Zuges und das schnaufende Geräusch der Dampfmaschine der Lok. 1868 wurde die Krefelder Eisenbahn als „Crefeld-Kreis-Kempener Industrie-Eisenbahn-Gesellschaft“ (CKKIE) gegründet. 1880 übernahm die „Crefelder Eisenbahn-Gesellschaft“ (CEG, später KEG) die 1874 in Konkurs gegangene CKKIE. 1914 verfügte der Fahrzeugpark der CEG über 19 Dampfloks, 51 Personenwagen, 10 Packwagen, 2 Postwagen, 101 gedeckte und 83 offene Güterwagen, 57 Kokswagen und 8 Spezialwagen. Diese Gesellschaft ging 1931 in die KREVAG über, die heutige SWK MOBIL GmbH. Bis 1985 wurden auf dem gesamten Streckennetz der bis heute privaten Eisenbahn Personen und Güter transportiert, von welchem heute nur noch die Verbindung zwischen St. Tönis und Hülser Berg erhalten geblieben ist. Seit dem 1. Mai 1980 fährt auf dieser Strecke eine Museumseisenbahn. An jedem Sonn- und Feiertag zwischen Mai und Oktober fahren hunderte von Fahrgästen mit dem Schluff St. Tönis über den Krefelder Nordbahnhof zum Naherholungsgebiet Hülser Berg. Mitgebrachte Fahrräder finden in einem eigens dafür angehängten Packwagen Platz. Die Lok „Graf Bismarck XV“ wurde 1947 gebaut und war ursprünglich auf der Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen im Einsatz. Um Böschungsbrände durch Funkenflug und Abaschung auf das Gleis zu vermeiden, wurde die Lok von Kohle- auf Ölfeuerung umgestellt. 1995 ist der Schluff in die Liste „Bewegliche Denkmale“ aufgenommen worden. Betrieben wird der Schluff von der SWK MOBIL und unterstützt durch die Vereine „Schluff und historische Verkehrsmittel Krefeld“, "Freunde der Eisenbahn Krefeld e.V." und der "Interessengemeinschaft Schienenverkehr Krefeld e.V.".
- x24px|link=|Portal:Bahn Portal:Bahn – Übersicht zum Thema Bahn Der Schluff ist Krefelds historische Dampfeisenbahn und gehört zu den ältesten Privatbahnen in Deutschland. Der Name „Schluff“ leitet sich von der mundartlichen Bezeichnung Schluffe für Pantoffeln ab. Im übertragenen Sinne ist Schluff ein müder Mensch, der seine Beine nicht mehr hoch bekommt und mit seinen Pantoffeln, also seinen Schluffe über den Boden schleift. Die gemächliche Reisegeschwindigkeit des Zuges und das schnaufende Geräusch der Dampfmaschine der Lok erinnern an einen Schluff. Betrieben wird der Schluff heute als Museumseisenbahn von der SWK MOBIL und unterstützt durch die Vereine „Schluff und historische Verkehrsmittel Krefeld“, „Freunde der Eisenbahn Krefeld e.V.“ und der „Interessengemeinschaft Schienenverkehr Krefeld e.V.“.
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