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| - [[Datei:Waechter2.jpg|miniatur|300px|rechts|Der deutsche Eckrentner bei Anblick seiner Riester-Rente bei Beginn der Auszahlung.]] Die Riester-Rente (zunehmend auch: Riester-Ente) ist eine staatlich geförderte, von deutschen Staatsbürgern privat finanzierte Möglichkeit für Banken und Versicherungskonzerne, sich billig und ohne große Fragen mit üppig verzinstem, langfristigem Fremdkapital einzudecken unter dem Vorwand der privaten Altersvorsorge. Die Bezeichnung „Riester-Rente“ geht dabei auf Walter Riester zurück, einen schlecht verfugten SPD-Fliesenleger aus dem Allgäu, der diese Fehlkonstrunktion 2001 während seiner Amtszeit als Bundesasozialminister einführte in der Meinung, die private Altersvorsorge damit überhaupt erst erfunden zu haben.
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| - [[Datei:Waechter2.jpg|miniatur|300px|rechts|Der deutsche Eckrentner bei Anblick seiner Riester-Rente bei Beginn der Auszahlung.]] Die Riester-Rente (zunehmend auch: Riester-Ente) ist eine staatlich geförderte, von deutschen Staatsbürgern privat finanzierte Möglichkeit für Banken und Versicherungskonzerne, sich billig und ohne große Fragen mit üppig verzinstem, langfristigem Fremdkapital einzudecken unter dem Vorwand der privaten Altersvorsorge. Die Bezeichnung „Riester-Rente“ geht dabei auf Walter Riester zurück, einen schlecht verfugten SPD-Fliesenleger aus dem Allgäu, der diese Fehlkonstrunktion 2001 während seiner Amtszeit als Bundesasozialminister einführte in der Meinung, die private Altersvorsorge damit überhaupt erst erfunden zu haben. Die Riester-Rente gilt als eine der wesentlichen Glanzleistungen der damaligen Rot-Grünen Bundesregierung, neben den Windkraftanlagen ohne Hochspannungsleitungen, dem ersten NPD-Verbotsverfahren, der Unternehmenssteuerreform, der Lkw-Maut und dem Jobfloater im Bundeskabinett.
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