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| - Nach dem Zweiten Weltkrieg waren große Waldflächen in Deutschland durch Raubbau vernichtet und die „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ rief die Jugend auf, bei der nun notwendigen Wiederaufforstung zu helfen. Zahlreiche Jugendliche ließen sich von der Idee begeistern, manche machten öfters mit, sie „suchten die Tat, das Erlebnis im Wald und die Gemeinsamkeit.“ In Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg entstanden biologische Arbeitsgemeinschaften, die von jungen Forstleuten und Lehrern betreut wurden. 1956 gründete Klaus Gundelach in Kiel einen „Jugendwaldring“ und es tauchte der Name Deutsche Waldjugend zum ersten Mal auf. 1957 wurde der Landesverband Nord gegründet und 1960 schlossen sich, trotz einiger Widerstände von Seiten der SDW, die Landesverbände Niedersachsen, Nord, Hessen,
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| - Nach dem Zweiten Weltkrieg waren große Waldflächen in Deutschland durch Raubbau vernichtet und die „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ rief die Jugend auf, bei der nun notwendigen Wiederaufforstung zu helfen. Zahlreiche Jugendliche ließen sich von der Idee begeistern, manche machten öfters mit, sie „suchten die Tat, das Erlebnis im Wald und die Gemeinsamkeit.“ In Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg entstanden biologische Arbeitsgemeinschaften, die von jungen Forstleuten und Lehrern betreut wurden. 1956 gründete Klaus Gundelach in Kiel einen „Jugendwaldring“ und es tauchte der Name Deutsche Waldjugend zum ersten Mal auf. 1957 wurde der Landesverband Nord gegründet und 1960 schlossen sich, trotz einiger Widerstände von Seiten der SDW, die Landesverbände Niedersachsen, Nord, Hessen, NRW und Rheinland-Pfalz zum Bundesverband Deutsche Waldjugend zusammen. 1966 fand ein erstes Bundeslager statt, auf dem Dieter Weldt zum ersten Bundesleiter gewählt wurde. Die Mitgliederzahl wuchs schnell an und auf dem zweiten Bundeslager 1968 auf der Festung Ehrenbreitstein standen bereits 100 Kohten und 7 Jurten. Seit 1977 öffnete sich der Bund zunehmend anderen Verbänden, nahm an überbündischen Treffen teil (unter anderem 1988 am Meißnertreffen) und arbeitete an der Zeitschrift der Jugendbewegung der eisbrecher mit.
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