Attributes | Values |
---|
rdfs:label
| - Kodexeintrag: Der Fahlbruch
|
rdfs:comment
| - Es gibt jedoch eines, worauf man achten muss. Wenn irgendetwas im Wasser stirbt, verhindert der Morast, dass es verwest. Ich war gerade einem gewaltigen Bock auf der Spur, als eine Leiche aus dem Wasser nach mir griff. Ich schäme mich nicht, zu sagen, dass ich gerannt bin, so schnell mich meine Füße trugen. Kein Geweih ist es wert, dafür gegen einen Dämon zu kämpfen. Mein Vetter in Fischersend fand das Ganze höchst amüsant. Er meinte, es müsse sich ständig vor Untoten vorsehen, wenn er das Dorf verlässt! Ich weiß nicht, wie er das erträgt. - Aus dem Tagebuch eines Jägers aus Denerim
|
dcterms:subject
| |
dbkwik:de.dragon-a...iPageUsesTemplate
| |
dbkwik:de.dragonag...iPageUsesTemplate
| |
Appearances
| |
px
| |
Name
| |
Text
| - Ich habe die gesamte letzte Woche im Fahlbruch verbracht. Der Sumpf zieht sich endlos hin, und wenn der Nebel dichter wird, kommt man zu Pferde nur langsam voran. Man kann allerdings noch immer über die alten Straßen reisen, und es gibt genügend Wildtiere für eine lohnende Jagd: Fische, Vögel und sogar ein paar Hirsche.
Es gibt jedoch eines, worauf man achten muss. Wenn irgendetwas im Wasser stirbt, verhindert der Morast, dass es verwest. Ich war gerade einem gewaltigen Bock auf der Spur, als eine Leiche aus dem Wasser nach mir griff. Ich schäme mich nicht, zu sagen, dass ich gerannt bin, so schnell mich meine Füße trugen. Kein Geweih ist es wert, dafür gegen einen Dämon zu kämpfen. Mein Vetter in Fischersend fand das Ganze höchst amüsant. Er meinte, es müsse sich ständig vor Untoten vorsehen, wenn er das Dorf verlässt! Ich weiß nicht, wie er das erträgt.
- Aus dem Tagebuch eines Jägers aus Denerim
|
See Also
| |
Icon
| |
location DAI
| - Nach Abschluss des Kartentisch-Einsatzes Soldaten retten, die in Ferelden verschollen sind
|
category DAI
| |
number DAI
| |
abstract
| - Es gibt jedoch eines, worauf man achten muss. Wenn irgendetwas im Wasser stirbt, verhindert der Morast, dass es verwest. Ich war gerade einem gewaltigen Bock auf der Spur, als eine Leiche aus dem Wasser nach mir griff. Ich schäme mich nicht, zu sagen, dass ich gerannt bin, so schnell mich meine Füße trugen. Kein Geweih ist es wert, dafür gegen einen Dämon zu kämpfen. Mein Vetter in Fischersend fand das Ganze höchst amüsant. Er meinte, es müsse sich ständig vor Untoten vorsehen, wenn er das Dorf verlässt! Ich weiß nicht, wie er das erträgt. - Aus dem Tagebuch eines Jägers aus Denerim
|