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| - Die Ranger-Drohne wird vollautomatisch über das ebenfalls von RUAG stammende Archer-Katapult gestartet. Gesteuert wird sie über das (unbemannte) Remote Communication Terminal (RCT) vom Ground Control Station(GCS), welche über ein [[Wikipedia:de:|GlasfaserkabelW]] verbunden sind. Das RCT stellt zwei Uplink-Verbindungen für Befehle zur Verfügung, eine primäre und eine sekundäre als Backup. Im Gegensatz zu den stationären Kontrollzentren beispielsweise amerikanischer [[Wikipedia:de:|Predator-DrohnenW]] befinden sich die Ranger-Kontrolleinheiten auf LKWs und sind somit mobil.
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dcterms:subject
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dbkwik:schweiz/pro...iPageUsesTemplate
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Name
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Hersteller
| - *RUAG
*Oerlikon-Contraves
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BILD
| - 300(xsd:integer)
- ADS-90 Prototyp
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dbkwik:resource/4wCMydi-mpdRmVHGFeOAaw==
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abstract
| - Die Ranger-Drohne wird vollautomatisch über das ebenfalls von RUAG stammende Archer-Katapult gestartet. Gesteuert wird sie über das (unbemannte) Remote Communication Terminal (RCT) vom Ground Control Station(GCS), welche über ein [[Wikipedia:de:|GlasfaserkabelW]] verbunden sind. Das RCT stellt zwei Uplink-Verbindungen für Befehle zur Verfügung, eine primäre und eine sekundäre als Backup. Im Gegensatz zu den stationären Kontrollzentren beispielsweise amerikanischer [[Wikipedia:de:|Predator-DrohnenW]] befinden sich die Ranger-Kontrolleinheiten auf LKWs und sind somit mobil. Zusätzlich gibt es sogenannte Mobile Receiving Units (MRU), die den Empfang der von der Ranger-Drohne gelieferten Daten im Sendegebiet ermöglichen und keine Montage auf Fahrzeuge erfordern. Die Ranger-Drohne ist mit einer [[Wikipedia:de:|MOSP Mark IIIW]]-Multifunktionskamera ausgestattet, welche Tagsicht, Infrarot-Bild und eine Kombination aus beidem liefert. Die Landung des Rangers erfolgt ebenfalls automatisch: Hierzu ist ein sogenannter Autoland Position Sensor erforderlich (RAPS: Ranger Autoland Position Sensor), der ebenfalls über optische Kabel mit dem GCS verbunden ist. Von diesem existieren zwei Versionen, um die zur Landung erforderlichen Daten wie [[Wikipedia:de:|AzimutW]], [[Wikipedia:de:|HöhenwinkelW]] und Entfernung zu messen: Eine bedient sich eines Infrarot-Laser-Senders und Empfängers. Die vom Sender ausgesendeten Impulse werden von einem Reflektor an der Drohne Richtung Empfänger reflektiert und ermöglichen dadurch die Berechnung aller benötigten Informationen. Die andere Variante misst über ein Mikrowellenradar. Das Landesystem des Rangers ist ein Kufensystem, welches die Landung auch auf unbefestigten Pisten erlaubt. Es existiert aber auch eine Version mit Räderfahrwerk.
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