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  • A680 (Deutschland)
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  • Die Bundesautobahn 680 (Abkürzung: BAB 680) – Kurzform: Autobahn 680 (Abkürzung: A 680) – führte vom Autobahnende Darmstadt-West (Heinrichstraße) über das nie ausgeführte Kreuz Darmstadt-Ost (Kreuzung mit der A 49) und Roßdorf nach Dieburg. Dort bestand am Dieburger Dreieck eine Anschlussmöglichkeit an die A 683, bevor die Autobahn östlich Dieburgs an der alten Trasse der B 26 endete. Eine projektierte Verlängerung über Babenhausen zur A 687, heute B 469 wurde bisher nicht ausgeführt.
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  • Die Bundesautobahn 680 (Abkürzung: BAB 680) – Kurzform: Autobahn 680 (Abkürzung: A 680) – führte vom Autobahnende Darmstadt-West (Heinrichstraße) über das nie ausgeführte Kreuz Darmstadt-Ost (Kreuzung mit der A 49) und Roßdorf nach Dieburg. Dort bestand am Dieburger Dreieck eine Anschlussmöglichkeit an die A 683, bevor die Autobahn östlich Dieburgs an der alten Trasse der B 26 endete. Eine projektierte Verlängerung über Babenhausen zur A 687, heute B 469 wurde bisher nicht ausgeführt. In den Achtziger Jahren wurde die Autobahn zur Bundesstraße abgestuft und ist nun Teil der B 26, bzw. zwischen Dieburg-Mitte und Dieburger Dreieck auch Teil der B 45. Die alte Trasse der B 26 zwischen Darmstadt und Dieburg wurde ebenfalls abgestuft. Somit endete die dichte parallele Führung zweier Fernverkehrsstraßen, die Ortsdurchfahrten konnten verkehrsberuhigt werden. Kurioserweise besitzt die Stadt Dieburg nun zwei Umgehungsstraßen, die in einem Abschnitt von 4 km im Abstand von ca. 500 m nebeneinander her führen: Die alte Trasse der B 26 und die alte Trasse der A 680, nun B 26neu. Bei der Umwidmung wurden lediglich die blauen Wegbeschilderungen durch gelbe ersetzt. Die blaue Kilometrierung und die autobahnmäßige Ausstattung mit Parkplätzen, Seitenstreifen und großzügigen Kurvenradien blieb erhalten. Nach der Umwidmung wurde jedoch ein Teil der Seitenstreifen in der Nähe Darmstadts zu Busspuren umgewidmet bzw. zeitweise entfernt (inzwischen wieder aufgebaut). In den späten neunziger Jahren wurde die Ausfahrt Dieburg-Mitte zu einem Kleeblatt ausgebaut. Außerdem kam zwischen Dieburg-West und Roßdorf-Ost die Ausfahrt Gundernhausen hinzu, die während des Baus der Autobahn schon einmal provisorisch existiert hatte. Damals war lediglich der Abschnitt Darmstadt-Gundernhausen fertiggestellt. Nach Eröffnung der Weiterführung Richtung Dieburg wurde die Ausfahrt zunächst aufgegeben. Außerdem wurde die Streckenhöchstgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke auf 130 km/h beschränkt.
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