rdfs:comment
| - Der Kampf zwischen Ichigo Kurosaki und Renji Abarai geht in die heiße Phase. Nachdem Renji sein Shikai aktiviert hat, wird Ichigo schwer verletzt und sinkt zu Boden. Es wird deutlich, dass Renji ihm weit überlegen ist. Als dieser den Kampf nun beenden will, schreitet Rukia Kuchiki ins Geschehen ein und hält Renji auf. Sie schreit dabei Ichigo an, er solle aufstehen und um sein Leben laufen. Zwar steht Ichigo auf, stellt sich jedoch Renji abermals entgegen. Renji schüttelt Rukia ab und ist belustigt von Ichigos Willen. Doch Ichigos spiritueller Druck erhöht sich schlagartig. Renji ist schockiert und bemerkt viel zu spät, dass Ichigo ihn angreift. Er wird am Kopf getroffen und seine teure Brille zerbricht dabei. Ichigo ist nun stärker als zuvor und so schafft er es nun auch Renjis Angriffen
- Tsuna hat sich auf dem Todesberg das Bein gebrochen und liegt deshalb im Krankenhaus. Er teilt sich das Zimmer mit drei älteren Jungen, die ihn gleich zu Sklavenarbeiten verdonnern. Doch dann kommt Dino mit seinen Männern zu Besuch. Als der die drei anderen Patienten bittet, auf Tsuna aufzupassen, sind sie so verängstigt, dass sie weglaufen. Die Oberschwester taucht auf und wirft Dinos Männer hinaus. Tsuna wird in ein anderes Zimmer verlegt, da die anderen zuviel Angst vor ihm haben. Letztendlich ist Tsuna jetzt noch viel schwerer verletzt, als nach dem Todesberg.
|
abstract
| - Der Kampf zwischen Ichigo Kurosaki und Renji Abarai geht in die heiße Phase. Nachdem Renji sein Shikai aktiviert hat, wird Ichigo schwer verletzt und sinkt zu Boden. Es wird deutlich, dass Renji ihm weit überlegen ist. Als dieser den Kampf nun beenden will, schreitet Rukia Kuchiki ins Geschehen ein und hält Renji auf. Sie schreit dabei Ichigo an, er solle aufstehen und um sein Leben laufen. Zwar steht Ichigo auf, stellt sich jedoch Renji abermals entgegen. Renji schüttelt Rukia ab und ist belustigt von Ichigos Willen. Doch Ichigos spiritueller Druck erhöht sich schlagartig. Renji ist schockiert und bemerkt viel zu spät, dass Ichigo ihn angreift. Er wird am Kopf getroffen und seine teure Brille zerbricht dabei. Ichigo ist nun stärker als zuvor und so schafft er es nun auch Renjis Angriffen auszuweichen. Doch bevor Renji von ihm besiegt wird, schreitet Byakuya Kuchiki ein und zerbricht Ichigos Zanpakutō. Als Ichigo das begreift, ist es bereits zu spät und Byakuya führt den finalen Schlag aus, der Ichigo zu Boden bringt. Dies geschieht so schnell, dass Ichigo es nicht einmal mitbekommt. Der Shinigami merkt dabei an, dass Ichigo selbst beim Fallen noch langsam ist. Renji versteht nun auch, was gerade geschehen ist; Byakuya hat zwei Angriffe so schnell ausgeführt, dass diese mit bloßem Auge nicht zu erblicken waren. Rukia will nun den verletzten Ichigo zu Hilfe eilen, doch Renji drückt sie an ein Straßenschild und sagt ihr, dass wenn sie nun zu ihm gehe, ihre Strafe sich nur noch verschlimmere. Rukia ist das egal, weshalb Byakuya sie fragt, ob es daran liegt das er „ihm“ ähnlich sehe. Der auf dem Boden liegenden Ichigo packt ihn im selben Moment am Bein und besteht darauf, dass er nicht über ihn sprechen soll als sei er nicht anwesend. Byakuya fordert, dass er sofort seine Hand wegnehme. Doch als Ichigo seiner Bitte nicht nachkommt, tritt Rukia seine Hand weg. Sie sagt ihm, dass ein dreckiger Mensch wie er es nicht wagen soll, die Kleidung ihres Bruders zu berühren. Anschließend geht sie freiwillig mit zurück in die Soul Society und erklärt dass Ichigo ihr unter keinen Umständen folgen soll; dies würde sie ihm nie verziehen. Rukias Kooperation sei Dank tötet Byakuya Ichigo nun nicht, aber er hat ihm dennoch den Saketsu und den Hakusui zerstört, sodass Ichigo nicht wieder zum Shinigami werden kann. Die Drei kehren in die Soul Society zurück und hinterlassen einen schwer blutenden Ichigo und einen verletzten Uryū Ishida. Im Regen taucht nun Kisuke Urahara mit Yoruichi auf der Schulter auf. Ichigo wacht ohne Schmerzen in einem warmen Futon auf. Als er seine Augen öffnet und vor seinem Gesicht Tessai sieht, der mit ihm unter der Decke liegt erschreckt Ichigo sich. Tessai jedoch lobt nur seine Reaktionsschnelle. Ichigo drückt ihn von sich weg und merkt dabei, dass er doch noch verletzt ist. Er schaut sich um und ihm fällt auf das er nicht bei sich zuhause sondern im Urahara Laden ist. Da tritt auch schon Kisuke ins Zimmer und erzählt ihm, dass er ihn gerettet hat, sowie dass es Uryū wieder gut geht. Aber Ichigo regt sich nur darüber auf der Kisuke ihn gerettet und sich Rukia nun in der Soul Society befindet. Doch da verspricht Kisuke Ichigo das es noch einen anderen Weg in die Soul Society gibt und Ichigo will sofort hinter ihr her. Aber der Getaträger hat noch eine Bedingung an Ichigo, und zwar das Ichigo mit ihm zehn Tage trainieren soll. Ichigo meint er hat keine Zeit für so etwas, da die Hinrichtung ansteht. Urahara gibt ihm zu verstehen, dass er keine Wahl hat, denn ohne ein Training würde er dort sicherlich sterben. Kisuke will die Galgenfrist Rukias für ein Training mit ihm nutzten und Ichigo erklärt sich schließlich bereit dazu.
- Tsuna hat sich auf dem Todesberg das Bein gebrochen und liegt deshalb im Krankenhaus. Er teilt sich das Zimmer mit drei älteren Jungen, die ihn gleich zu Sklavenarbeiten verdonnern. Doch dann kommt Dino mit seinen Männern zu Besuch. Als der die drei anderen Patienten bittet, auf Tsuna aufzupassen, sind sie so verängstigt, dass sie weglaufen. Die Oberschwester taucht auf und wirft Dinos Männer hinaus. Tsuna wird in ein anderes Zimmer verlegt, da die anderen zuviel Angst vor ihm haben. Tsuna liegt jetzt in einem Privatzimmer und Dino kommt nochmal alleine, um sich zu entschuldigen. Auch Yamamoto taucht auf und er hat seinen Vater mitgebracht. Dieser fängt gleich an, Sushi zu machen, damit Tsuna wieder zu Kräften kommt. Doch Reborn isst mit Dino das ganze Sushi auf. Dann knallt es und Teenager-Lambo erscheint in der Tür. Gokudera schleicht auch noch herein, er schämt sich mal wieder, weil er Tsuna nicht beschützen konnte. Bevor er wieder verschwinden kann, betritt Bianchi das Zimmer. Als schließlich noch vier Schwestern die Tür eindrücken, da sie Tsunas Gäste sehen wollen, reicht es der Oberschwester und sie verlegt Tsuna in ein anderes Zimmer. Nun ist er in einem kleinen Zimmerchen gelandet. Als Tsuna ein guter Geruch in die Nase steigt, öffnet er die Tür und sieht Teenager-I-Pin den Flur entlang laufen. Tsuna wundert sich gerade, was sie im Krankenhaus macht, als er Leute schreien hört und Lambo auf einem Essenswagen um die Ecke rast. Lambo knallt voll gegen die Wand und das ganze Essen fliegt durch die Luft. Die anderen Patienten sind sauer. Was sollen sie jetzt essen? Reborn erscheint wie aus dem Nichts und erschiesst Tsuna mit der Todeswillen-Patrone. Der rennt in die Krankenhaus-Küche und kocht schnell etwas neues. Die Oberschwester ist jedoch stinksauer und verfrachtet ihn in einen Abstellraum, den er sich mit in Alkohol konservierten Reptilien und anderem Getier teilen muss. Der Raum ist ziemlich schaurig und als die Tür aufgeht, fällt Tsuna vor Schreck aus dem Bett. Es sind jedoch nur Kyoko, Haru, I-Pin und Reborn, die die bösen Geister exorzieren wollen. Tsuna denkt nach. Vor Reborn war sein Leben trist und langweilig. Seit er ihn kennt, ist alles viel aufregender und er hat auf einmal jede Menge Freunde. Als er die Augen wieder öffnet, sieht er Reborn und die Anderen gerade weggehen. Er will ihnen nachlaufen, stolpert aber und fällt in das Regal mit den Gläsern voller Reptilien. Alles geht zu Bruch. Die Oberschwester gibt Tsuna eine letzte Chance. Sie verlegt ihn in ein Zimmer mit einem anderen Patienten. Es ist: Hibari! Der erklärt Tsuna gleich die oberste Regel: Stört Tsuna Hibari beim Schlafen, wird er seine Tonfas zu spüren bekommen. Dann legt er sich hin, um ein Nickerchen zu machen. I-Pin und Lambo öffnen die Tür. Lambo will sofort ein Chaos verursachen und Tsuna kann ihn gerade noch rechtzeitig nach draußen schaffen. Währenddessen hat I-Pin Hibari entdeckt und der Countdown der Pinzu-Bombe startet. Im letzten Moment wirft Tsuna sie aus dem Fenster. Doch Hibari erwacht... Letztendlich ist Tsuna jetzt noch viel schwerer verletzt, als nach dem Todesberg.
|