About: dbkwik:resource/Klub51lF-l_cDvmAGDi5CA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Emilie Zumsteeg
rdfs:comment
  • Emilie Zumsteeg (* 9. Dezember 1796 in Stuttgart; † 1. August 1857 in Stuttgart) war eine deutsche Komponistin, Musiklehrerin, Chorleiterin, Pianistin und Musikschriftstellerin. Die Tochter von Johann Rudolph Zumsteeg, Konzertmeister am württembergischen Hof, und seiner Frau Luise, geb. Andreä, erhielt früh Unterricht in Klavier, Gesang, Generalbass und Partiturspiel. Nach verschiedenen Auftritten entschied sie sich für den Beruf der Musiklehrerin. Bald gründete sie den ersten Frauenliederkranz in Württemberg, der sich unter anderem aus ihren Gesangsschülerinnen rekrutierte. Zudem trug sie zum „Musikalischen Volksblatt“ bei, einer zu dieser Zeit in Stuttgart erscheinenden Musikzeitschrift. Ihr kompositorisches Werk umfasst Werke für Klavier und Chor. König Wilhelm I. von Württemberg würdig
dcterms:subject
GEBURTSORT
dbkwik:resource/Cb9o46QHfg4I1-prajyj-g==
dbkwik:resource/Jc1HrjBXgkY-CWwynwSQng==
  • 1857-08-01(xsd:date)
dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
Name
  • Zumsteeg, Emilie
LCCN
  • no/2001/47037
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsche Komponistin, Musiklehrerin, Chorleiterin, Pianistin und Musikschriftstellerin
GEBURTSDATUM
  • 1796-12-09(xsd:date)
PND
  • 102411182(xsd:integer)
abstract
  • Emilie Zumsteeg (* 9. Dezember 1796 in Stuttgart; † 1. August 1857 in Stuttgart) war eine deutsche Komponistin, Musiklehrerin, Chorleiterin, Pianistin und Musikschriftstellerin. Die Tochter von Johann Rudolph Zumsteeg, Konzertmeister am württembergischen Hof, und seiner Frau Luise, geb. Andreä, erhielt früh Unterricht in Klavier, Gesang, Generalbass und Partiturspiel. Nach verschiedenen Auftritten entschied sie sich für den Beruf der Musiklehrerin. Bald gründete sie den ersten Frauenliederkranz in Württemberg, der sich unter anderem aus ihren Gesangsschülerinnen rekrutierte. Zudem trug sie zum „Musikalischen Volksblatt“ bei, einer zu dieser Zeit in Stuttgart erscheinenden Musikzeitschrift. Ihr kompositorisches Werk umfasst Werke für Klavier und Chor. König Wilhelm I. von Württemberg würdigte ihr musikalisches Wirken mit einem jährlichen Gehalt. Neben ihrem Einfluss auf das Stuttgarter Musikleben stand sie auch in regem Kontakt mit Franz Liszt, Eduard Mörike, Gustav Schwab, Justinus Kerner und Carl Maria von Weber. Emilie Zumsteeg starb am 1. August 1857 in Stuttgart. Sie wurde auf dem Hoppenlaufriedhof beerdigt. Heute ist sie und ihr Werk in der breiten Öffentlichkeit vergessen. Ihr zumeist aus Manuskripten bestehender Nachlass wird in der Württembergischen Landesbibliothek verwahrt. Das Stuttgarter Kulturzentrum "Treffpunkt Rotebühlplatz" hat einen seiner Veranstaltungssäle nach ihr benannt.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software