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  • Mein Weihnachtsgeschenk
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  • Der Patient Georg Maleng sitzt zu dieser Zeit in einen der Verhörräume der schweizerischen Polizei, ein Polizeioffizier verhört ihn gerade. Berichtet ein lokaler Nachrichtensender, bei dieser Sendung handelt es sich um eine Sondermeldung, da dieser Georg Maleng die gesamte Stadt in Atem gehalten hat. Doch vor allem erschütterte diese Tat die gesamte Stadt, denn Georg zeigt damit auf, wie unsicher die psychiatrische Anstalt in wirklich war. Der Sender schaltet gerade zu einer Liveübertragung aus dem Verhörraum.
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  • Der Patient Georg Maleng sitzt zu dieser Zeit in einen der Verhörräume der schweizerischen Polizei, ein Polizeioffizier verhört ihn gerade. Berichtet ein lokaler Nachrichtensender, bei dieser Sendung handelt es sich um eine Sondermeldung, da dieser Georg Maleng die gesamte Stadt in Atem gehalten hat. Zu nächst einmal, so berichtet der Sender, sei Georg Maleng in eine gesicherte psychiatrische Anstalt gekommen, da er am 25. Dezember 2015 seine beiden Eltern während eines Streites getötet haben soll. Vorm Richter gestand er seine Tat und er wurde als psychologisch unzurechnungsfähig eingestuft, weshalb er in die psychiatrische Anstalt Wil eingeliefert wurde. Dort verfasste er einen Text welcher den Titel "Die Fremden im Wohnzimmer" trug, um zu erklären, weshalb er das getan hat. Dieser Text wurde öffentlich bekannt gegeben und ist auch dementsprechend für jeder Mann zugänglich. Ich habe diesen Fall schon seit dem ersten Tag im Auge, da mich Morde im allgemeinen Sinne schon immer interessiert hatten. Am Abend des 26. Dezembers entkam er allerdings aus der Anstalt, dabei gab es mehrere Tote und noch weitere Patienten versuchten zu fliehen. Doch vor allem erschütterte diese Tat die gesamte Stadt, denn Georg zeigt damit auf, wie unsicher die psychiatrische Anstalt in wirklich war. Der Sender schaltet gerade zu einer Liveübertragung aus dem Verhörraum. "Wie haben sie die Sicherheitskräfte der Anstalt überlistet?" fragt der glatzköpfige, Brillen tragende, etwas übergewichtige Polizist. "Nun" beginnt Georg Maleng zu sprechen, "das war gar nicht mal so schwer. Ich nutze diesen Moment der Unachtsamkeit und erhöhte mein Lauftempo, niemand beachtete mich, sondern alle hasteten wie Wild in den Gängen umher. Selbstsicher spazierte ich zum Ausgang und verlies die Anstalt." "Tja, zu ihrem Pech wurden die Zellen überprüft und wir fanden die Leiche darin. Und da sie nirgends auffindbar waren, mussten wir sie auf die Pfändungsliste setzen. Doch dummer Weise haben sie sich entlarvt, als sie eine Flasche Whiskey kaufen wollten, um ihre Flucht zu feiern. Den der Tankstellenbesitzen rief die Polizei, ohne das sie es gemerkt hatten, er musste wohl ein guter Schauspieler gewesen sein, ansonsten hätte er seine Angst vor einem irre gewordenen Killer wohl kaum überspielen können. Und glauben sie mir, von fort an, werden sie unterständiger Überwachung stehen, sie werden nie wieder auch nur einen Fuß in die Welt da draußen setzten!" Sagt der Polizist selbstzufrieden. Doch Maleng sitzt ihm gegenüber und starrt auf den reflektierenden Glastisch, ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er sagt: "Werden wir ja noch sehen." Und damit endet die Liveübertragung. Herkunft des Fotos [1] Kategorie:Mord Kategorie:Mittellang Kategorie:Bewertete Creepypasta Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Konversationen
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