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thumb|left|Eine Sandwüste Wüsten sind vegetationsarme bis vegetationslose Gebiete der Erde, was entweder an extremer Kälte oder extremer Hitze und dem daraus folgenden Wassermangel liegen kann. Im allgemeinen Gebrauch sind vor allem die Sandwüsten sehr bekannt, wobei es sich um extrem heiße und trockene Gebiete handelt, in denen es so ziemlich keine Pflanzen gibt und nur einige stark angepasste Tiere. Außerdem liegt hier ein meistens sehr tiefer und feiner Sandboden vor, welcher auch Namensgeber dieser Gegenden ist.

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  • thumb|left|Eine Sandwüste Wüsten sind vegetationsarme bis vegetationslose Gebiete der Erde, was entweder an extremer Kälte oder extremer Hitze und dem daraus folgenden Wassermangel liegen kann. Im allgemeinen Gebrauch sind vor allem die Sandwüsten sehr bekannt, wobei es sich um extrem heiße und trockene Gebiete handelt, in denen es so ziemlich keine Pflanzen gibt und nur einige stark angepasste Tiere. Außerdem liegt hier ein meistens sehr tiefer und feiner Sandboden vor, welcher auch Namensgeber dieser Gegenden ist.
  • thumb|left|Eine Sandwüste Wüsten sind vegetationsarme bis vegetationslose Gebiete der Erde, was entweder an extremer Kälte oder extremer Hitze und dem daraus folgenden Wassermangel liegen kann. Im allgemeinen Gebrauch sind vor allem die Sandwüsten sehr bekannt, wobei es sich um extrem heiße und trockene Gebiete handelt, in denen es so ziemlich keine Pflanzen gibt und nur einige stark angepasste Tiere. Außerdem liegt hier ein meistens sehr tiefer und feiner Sandboden vor, welcher auch Namensgeber dieser Gegenden ist.
  • [[Bild:Wüste.jpg|thumb|left|Davis und T. K. in der Wüste]] In der Östlichen Region der Digiwelt gibt es auch ein großes Wüstengebiet. Hier befindet sich z. B. die Fabrikstadt, zumindest in Digimon Adventure 02, weswegen die Digiritter diese Wüste durchqueren mussten, um zur Stadt zur gelangen, in der ein schwarzer Turm stand. Ein solcher befindet sich allerdings nicht in der Wüste selbst, weswegen dieses Gebiet als eines der wenigen nicht vom Digimonkaiser kontrolliert wird. Zudem befindet sich hier eine alte Wüstenruine, in der sich ein Heiliger Stein befindet. Ein Teil der Wüste ist außerdem die Felsenwüste.
  • Das Land der Wüste ist das zweite Gefilde, in das es Mario auf seiner Reise innerhalb von Super Mario Bros. 3 (1988) verschlägt. Das Land steht seit Bowsers Überfall unter der Herrschaft von Morton Koopa Jr., der sich wie seine Geschwister auf einem Flugschiff verschanzt hat. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Welt um ein äußerst sandiges Areal, das zudem von sengender Sonne gepeinigt wird. Im Gegensatz zum Land der Steppe, der ersten Welt des Spiels, ist die Weltkarte relativ umfangreich. Sie umfasst drei Bildschirme.
  • Wüste ist das Paradies auf Erden. Für Masochisten gibt es da glühende Hitze sowie stachelige Skorpione und Kakteen. Für Kinder und Junggebliebene gibt es dort einen riesigen Sandkasten und kuschelige Kamele. Sonnenanbeter verglühen dort förmlich im Schein ihres Wolllust-Fetisches. Auch der Kaktus hat dort sein Biotop und erhebt zum Danke seine Stachelarme gen Himmel. Und alle die sich da so lustvoll in der Wüste tummeln werden des nachts belohnt durch einen wolkenfreien überreich glitzernden Sternenhimmel, doch am meisten glänzt der Erklärbär all des Himmelszeltgeglitzers. Bären in der Wüste? Ja, selbst das gibt es: Der König der Wüstennacht ist nämlich der Astronom, der einfach Alles weiß über Stars und Sternchen, über deren Sternenzackenkriege, und deren Auf- und Abstiege bei DSDS und in
  • thumb|Der Glühofen auf Vulkan, eine typische Sand- und Felswüste Eine Wüste ist ein ungastlicher Ort, in dem bestimmte Klimabedingungen eine sehr lebensfeindliche Umgebung schaffen. In Wüsten gibt es meist nur sehr wenige Tiere und Pflanzen, und fremde Lebewesen können ohne Hilfe in ihr nicht überleben. Trotzdem gibt es immer auch Spezies, die sich speziell auf das Leben in der Wüste angepasst haben, zum Beispiel die Vulkanier, die gelernt haben, auf Vulkan und in seinen Wüsten zu überleben und dafür Fähigkeiten entwickelt haben, wie zum Beispiel lange ohne Wasser auszukommen oder ihre Augen mit einem inneren Augenlid vor der Sonne schützen zu können. (ENT: ) Auch Jarleths Spezies fühlt sich in der wüstenartigen Umgebung sehr wohl, die die Nyrianer auf ihrem Biosphärenschiff nachbilden. (V
  • In der Wüste herrschen extreme Temperaturen, tagsüber üblicherweise heiß, nachts sehr kalt, die jedem Organismus zu schaffen machen. Wasser ist nur selten und in geringen Mengen zu finden, so daß Kampf und Bewegung vor allem bei größerem Heeren stark behindert werden. Spätestens ab der dritten Runde nach Betreten der Wüste können bei einem vorher mit Wasser etc. gut ausgerüsteten Heer bis zu 10% der Menschen und Tiere durch Verdursten, Hitzschlag oder Sandsturm sterben (jede Runde!). Bei anderen Heeren treten diese Verluste von Anfang an auf, bei Bewegung in der Wüste bis zu 30%.
  • thumb|230px|Eine Wüste mit einer recht schönen Sandburg bzw. einem sandbasierten architektonischen Gebilde. Die Wolken? Ach ja, die Wolken sind eigentlich nicht da. Die Perspektive täuscht. Als Wüste bezeichnet man eine große Sandfläche. Überlieferten Berichten zufolge wurden diese von Scheichs angelegt, um den Kindern der Frauen ihrer Harems eine adäquate Spielfläche zu bieten. Doch mussten diese wie immer übertreiben - in ihrem Größenwahn vergaßen sie völlig die Wasserleitungen und installierten stattdessen Ölpipelines. Daher sind die Wüsten, abgesehen von ein paar Terroristen und Touristen entführenden Nomaden heutzutage sehr leer und trostlos. Bis auf wenige Oasen existiert in der Wüste daher meist nur Sand. Mit diesem lassen sich allerdings vorzügliche Sandburgen errichten, worüber di
  • Die Wüste ist eine Region aus Sandstrand, Sonne und mehr. Bevölkert wird die Wüste von Kamelen, Fatamorganas und Satieren, gegründet ist sie im Jahr Acht nach dem Urknall worden. Größter Fluss nach dem Nil ist der Tränenfluss bei Humor in Lachen.
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Info
  • Ja
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  • Wüste
Format
  • Ja
Slogan
  • Komplette Ansicht der Welt.
BILD
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  • Wüste ist das Paradies auf Erden. Für Masochisten gibt es da glühende Hitze sowie stachelige Skorpione und Kakteen. Für Kinder und Junggebliebene gibt es dort einen riesigen Sandkasten und kuschelige Kamele. Sonnenanbeter verglühen dort förmlich im Schein ihres Wolllust-Fetisches. Auch der Kaktus hat dort sein Biotop und erhebt zum Danke seine Stachelarme gen Himmel. Und alle die sich da so lustvoll in der Wüste tummeln werden des nachts belohnt durch einen wolkenfreien überreich glitzernden Sternenhimmel, doch am meisten glänzt der Erklärbär all des Himmelszeltgeglitzers. Bären in der Wüste? Ja, selbst das gibt es: Der König der Wüstennacht ist nämlich der Astronom, der einfach Alles weiß über Stars und Sternchen, über deren Sternenzackenkriege, und deren Auf- und Abstiege bei DSDS und in der Mondesliga. Looser in der Wüste ist in erster Linie der Astrologe. Denn der erkennt am Wüstensternenhimmel voller Schrecken, dass es viel viel mehr Sternbilder gibt als alle esoterische Fachliteratur-Fachbibliotheken und YouTube-Hobby-Astrologen erlogen. Unter Berücksichtigung der unüberschaubaren Sternbilder-Vielfalt über der Wüste müssten alle bisher verfassten Horoskope radikal umgeschrieben werden, so dass sie wohl zumeist das Gegenteil ihres bisherigen Inhalts ausdrücken würden. Auch ein Mensch ohne Wasser ist in der Wüste so verloren wie ein Astrologe. Schlimmer geht es nur den Buschleuten. Sie wohnen in den heißesten und trockensten Wüsten und haben trotzdem genug Wasser zum Überleben. Niemand, nicht mal Kakteen kennen sich besser aus in der Wüste als die Buschleute der Wüsten Namib, Kalahari und Outback. Doch nur ein einziger entfernter Verwandter hat ihren Namen bis zur äußersten Schande beschmutzt: George W. Bush. Durch den Krieg Wüstensturm seines Vaters Georg Busch wurden alle bisherigen Schrecken der Wüste, denen die Buschleute so tapfer seit Jahrzehntausenden heldenhaft widerstehen, ausgestochen durch eine neue furchtbare Wüstenplage: Kollateralschäden! Und Sohnemann George W. Bush ergrimmte der Gedanke, dass sein Vater diesen Ruhm abgestaubt hatte, und entfesselte einen noch viel grausameren Krieg, in dessen Folge neue Wüstenplagen erblühten wie Alkaloida. Und seit neuestem schickt sich George W. Bushs Bruder Jeb Bush an, Vater und Bruder in Sachen grausamster Entstellung der heilen Wüstenwelt zu übertrumpfen: Seine Verteidigungsministerin Sarah Palin wird in einem Atomkrieg unter Einsatz aller vorhandenen Sprengköpfe die schönsten Wüsten dieser Welt in einen ewig toten Glasblock umschmelzen, ein Vorgang, der unweigerlich den größten denkbaren Kollateralschaden nach sich ziehen wird: Den Weltuntergang.
  • In der Wüste herrschen extreme Temperaturen, tagsüber üblicherweise heiß, nachts sehr kalt, die jedem Organismus zu schaffen machen. Wasser ist nur selten und in geringen Mengen zu finden, so daß Kampf und Bewegung vor allem bei größerem Heeren stark behindert werden. Spätestens ab der dritten Runde nach Betreten der Wüste können bei einem vorher mit Wasser etc. gut ausgerüsteten Heer bis zu 10% der Menschen und Tiere durch Verdursten, Hitzschlag oder Sandsturm sterben (jede Runde!). Bei anderen Heeren treten diese Verluste von Anfang an auf, bei Bewegung in der Wüste bis zu 30%. Zur Regelübersicht .
  • thumb|left|Eine Sandwüste Wüsten sind vegetationsarme bis vegetationslose Gebiete der Erde, was entweder an extremer Kälte oder extremer Hitze und dem daraus folgenden Wassermangel liegen kann. Im allgemeinen Gebrauch sind vor allem die Sandwüsten sehr bekannt, wobei es sich um extrem heiße und trockene Gebiete handelt, in denen es so ziemlich keine Pflanzen gibt und nur einige stark angepasste Tiere. Außerdem liegt hier ein meistens sehr tiefer und feiner Sandboden vor, welcher auch Namensgeber dieser Gegenden ist.
  • thumb|left|Eine Sandwüste Wüsten sind vegetationsarme bis vegetationslose Gebiete der Erde, was entweder an extremer Kälte oder extremer Hitze und dem daraus folgenden Wassermangel liegen kann. Im allgemeinen Gebrauch sind vor allem die Sandwüsten sehr bekannt, wobei es sich um extrem heiße und trockene Gebiete handelt, in denen es so ziemlich keine Pflanzen gibt und nur einige stark angepasste Tiere. Außerdem liegt hier ein meistens sehr tiefer und feiner Sandboden vor, welcher auch Namensgeber dieser Gegenden ist.
  • Die Wüste ist eine Region aus Sandstrand, Sonne und mehr. Bevölkert wird die Wüste von Kamelen, Fatamorganas und Satieren, gegründet ist sie im Jahr Acht nach dem Urknall worden. Größter Fluss nach dem Nil ist der Tränenfluss bei Humor in Lachen. Man könnte fast glauben, Gott hatte einst große Pläne, grüne Natur und einen Artenreichtum wie ihn die Welt noch nicht gesehen hatte, wollte er an den Nil bringen. Doch dann muss er wohl höckhaft über den Humor der Kamelengelin Gaby Ell gelacht haben oder warum sollte er sich sonst entschieden haben, grüne Natur gegen goldgelbe Wüste tauschen. Die Natur schuf er dafür in Kreuzworträtselmanier, Strom mit drei Buchstaben, an der Ems in Norddeutschland. Kategorie:Orte
  • [[Bild:Wüste.jpg|thumb|left|Davis und T. K. in der Wüste]] In der Östlichen Region der Digiwelt gibt es auch ein großes Wüstengebiet. Hier befindet sich z. B. die Fabrikstadt, zumindest in Digimon Adventure 02, weswegen die Digiritter diese Wüste durchqueren mussten, um zur Stadt zur gelangen, in der ein schwarzer Turm stand. Ein solcher befindet sich allerdings nicht in der Wüste selbst, weswegen dieses Gebiet als eines der wenigen nicht vom Digimonkaiser kontrolliert wird. Zudem befindet sich hier eine alte Wüstenruine, in der sich ein Heiliger Stein befindet. Ein Teil der Wüste ist außerdem die Felsenwüste.
  • thumb|230px|Eine Wüste mit einer recht schönen Sandburg bzw. einem sandbasierten architektonischen Gebilde. Die Wolken? Ach ja, die Wolken sind eigentlich nicht da. Die Perspektive täuscht. Als Wüste bezeichnet man eine große Sandfläche. Überlieferten Berichten zufolge wurden diese von Scheichs angelegt, um den Kindern der Frauen ihrer Harems eine adäquate Spielfläche zu bieten. Doch mussten diese wie immer übertreiben - in ihrem Größenwahn vergaßen sie völlig die Wasserleitungen und installierten stattdessen Ölpipelines. Daher sind die Wüsten, abgesehen von ein paar Terroristen und Touristen entführenden Nomaden heutzutage sehr leer und trostlos. Bis auf wenige Oasen existiert in der Wüste daher meist nur Sand. Mit diesem lassen sich allerdings vorzügliche Sandburgen errichten, worüber die Scheichkinder sehr erbaut sind. Durch den Sand gibt es auch einige Leute, die Wüsten mit Stränden verwechseln. Meist laufen sie frohen Mutes und suchen verdutzt nach dem Wasser. Dabei sind eigentlich alle Strände der Welt ausschließlich mit Wüstensand bestückt - ein lohnendes Geschäft.
  • Das Land der Wüste ist das zweite Gefilde, in das es Mario auf seiner Reise innerhalb von Super Mario Bros. 3 (1988) verschlägt. Das Land steht seit Bowsers Überfall unter der Herrschaft von Morton Koopa Jr., der sich wie seine Geschwister auf einem Flugschiff verschanzt hat. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Welt um ein äußerst sandiges Areal, das zudem von sengender Sonne gepeinigt wird. Im Gegensatz zum Land der Steppe, der ersten Welt des Spiels, ist die Weltkarte relativ umfangreich. Sie umfasst drei Bildschirme. Außerdem gibt es drei gelbe Pilzhäuser in diesem Land, wobei anzumerken ist, dass das dritte Haus sich in einem weitgehend geheimen Bereich der Weltkarte befindet, der nur zugänglich ist, indem Mario mit einem Hammer einen Felsblock zertrümmert, welcher sich am links oben vom "normalen" Bereich befindet. Der erste Stein befindet sich aber in der Nähe des Ausgangs der Röhre. Das weiße Pilzhaus erscheint, wenn man in 2-2 mindestens dreißig Münzen einsammelt. Als weitere Bonus-Elemente dieser Welt sind zwei Pik-Felder und zwei Bumerang-Brüder zu nennen. Zum ersten Mal taucht im Land der Wüste die Weltkartenröhre auf, die Mario über einen kurzen Höhlenabschnitt von einem Punkt der Karte zu einem anderen bringt. Wir begegnen hier einem Paar dieser Röhren. Einige weitere Premieren lässt uns ein Blick auf die Gegnerschar dieses Landes entdecken. Im Land der Wüste haben nämlich folgende Gegner, die sich auch heute noch großer Popularität erfreuen, ihren ersten Auftritt überhaupt, nicht nur in diesem Spiel: Buu Huu und Wummp im Minischloss, der Kettenhund in 2-5, der laut Spieleberater hier noch Ketten-Kanonenkugel heißt, und der Feuer-Bruder im geheimen Abschnitt der Welt. Dieser Feuerbruder ist obendrein der Hüter einer magischen Flöte, der dritten und letzten des Spiels. Der König des Landes der Wüste wurde von Morton Koopa in eine Spinne verwandelt, was diesem anscheinend wenig behagt. Sobald Mario den Zauberstab aus Mortons Fängen zurückerobert hat, verwandelt sich der König aber zurück und überreicht Mario einen Brief von der Prinzessin, welchem diesmal eine Wolke beigelegt ist. Als nächstes muss sich Mario im Land des Wassers verdingen, dessen kühle Fluten so manche Gefahr bergen.
  • thumb|Der Glühofen auf Vulkan, eine typische Sand- und Felswüste Eine Wüste ist ein ungastlicher Ort, in dem bestimmte Klimabedingungen eine sehr lebensfeindliche Umgebung schaffen. In Wüsten gibt es meist nur sehr wenige Tiere und Pflanzen, und fremde Lebewesen können ohne Hilfe in ihr nicht überleben. Trotzdem gibt es immer auch Spezies, die sich speziell auf das Leben in der Wüste angepasst haben, zum Beispiel die Vulkanier, die gelernt haben, auf Vulkan und in seinen Wüsten zu überleben und dafür Fähigkeiten entwickelt haben, wie zum Beispiel lange ohne Wasser auszukommen oder ihre Augen mit einem inneren Augenlid vor der Sonne schützen zu können. (ENT: ) Auch Jarleths Spezies fühlt sich in der wüstenartigen Umgebung sehr wohl, die die Nyrianer auf ihrem Biosphärenschiff nachbilden. (VOY: ) Auch auf der Erde gibt es große Wüsten, in Australien beispielsweise das Outback, wo das Überlebenstraining der Erdensternenflotte stattfindet. (ENT: ) Wüsten können auch durch bestimmte Umwelteinflüsse entstehen und bedrohen dann den Lebensraum nicht angepasster Spezies. Als Ceti Alpha VI explodiert wird dadurch der einst blühende Planet Ceti Alpha V zur Wüste und alle Tierarten bis auf den Ceti-Aal sterben aus. (Star Trek II: Der Zorn des Khan) Das Q-Kontinuum erscheint einmal als eine Wüste. (VOY: )
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