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  • Miquele Decosta
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  • Miquele Decosta (* 1968 in Freiburg als Markus Hoffmann) ist ein deutscher DJ und Musikproduzent. Miquele Decosta ist dafür bekannt das er immer wieder von sich hören machen lässt. Bereits in den 90er tourte er durch die großen, deutschen Clubs allerdings noch unter einem anderen Namen. Das Interesse für Musik begann bei Miquele Decosta schon in der Kindheit und bereits als 10-jähriger fertigte er "Tapes" unter, fast schon abenteuerlichen Umständen. mit 16 begann er seine ersten Sets zu spielen um dann 1989 die Feuerprobe mit seinen ersten öffentlichen Auftritt in einem freiburger Club zu bestehen. Schnell ging es aufwärts mit den DJ und die passenden Kontakte öffneten im Tür und Tor. So war Thorsten Fenslau (Culture Beat) bis vor seinen Tod einer seiner wenigen engen Freunde. Gemeinsam mi
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  • Miquele Decosta (* 1968 in Freiburg als Markus Hoffmann) ist ein deutscher DJ und Musikproduzent. Miquele Decosta ist dafür bekannt das er immer wieder von sich hören machen lässt. Bereits in den 90er tourte er durch die großen, deutschen Clubs allerdings noch unter einem anderen Namen. Das Interesse für Musik begann bei Miquele Decosta schon in der Kindheit und bereits als 10-jähriger fertigte er "Tapes" unter, fast schon abenteuerlichen Umständen. mit 16 begann er seine ersten Sets zu spielen um dann 1989 die Feuerprobe mit seinen ersten öffentlichen Auftritt in einem freiburger Club zu bestehen. Schnell ging es aufwärts mit den DJ und die passenden Kontakte öffneten im Tür und Tor. So war Thorsten Fenslau (Culture Beat) bis vor seinen Tod einer seiner wenigen engen Freunde. Gemeinsam mit diesem DJ und Produzent wollten die beiden einen neuen Danceact aufbauen wozu es jedoch wengen des unerwarteten Ableben Fenslaus nie gekommen war. Auch um Decosta wurde es um diese Zeit ruhiger und bis auf seine Deeper Trance Mixsets war nicht viel von ihm zu hören. 2002 erschien dann urplötzlich ein independet Track der seine Handschrift trug. "Phase Zero - Reality" hieß die, mit sehr vielen trancigen Sequenzen durchzogene Scheibe die offiziell nie auf dem Markt zu haben, aber in Japan der Kracher auf den Floors war. unter selben Projektnamen folgten noch einige weitere Stücke wie calling your name oder I ran die alle samt auf dem Promo-Sampler Desert World zu hören waren. 2004 zog es den Badener DJ in den Süden wo er in Barcelona die tanzwütigen der ganzen Welt beglückte. Auch dort war schnell offensichtlich das Decosta immernoch Talent hat die Massen zu begeistern. Doch der Exzentriker ließ sich von diesem Hype nicht anstecken und zog sich wieder zurück um weiter an seiner eigenen Musik zu arbeiten. 2006 erschien dann über die Plattform Second life etwas das typisch für den experimentellen DJ ist. Der Crossover Remake von Sister Sledge - lost in music wurde von Ihm dort präsentiert. Das außergewöhnliche daran war die Idee dies mit einem, in second life, durch Avatare animierte Video zu untermalen. Damit leistete er ein gutes Stück Pioneersarbeit in der virtuellen Realität. Im Selben Jahr tauchte auch ein Extended Mix von Monrose - strictly physical auf der sich wie ein Lauffeuer im WWW verbreitete. Decosta selbst meidet die publicity und arbeitet lieber im Stillen. So ist er gegenwärtig mit seinen Deeper House Mixsets überwiegend in den Radios rund um den Globe zu hören. Ebenfalls typisch für diese Mixsampler Collection aus dem Hause Decosta ist, das er grundsätzlich alles im Alleingang beschreitet. Von Coverlayout bis zum Realise trägt alles seine Handschrift. So ist es auch nicht weiter verwunderlich das der einfallsreiche DJ und Producer auch die Fotografie für sich entdeckte um seine kreativen Ideen nicht nur in der Musik sondern auch in Bildern Ausdruck zu verleihen. Wie schon im Jahr 2000 mit seinen Deeper Trance sets zeichnen sich seine aktuellen MixSets dadurch aus das sie nicht nur auf den Beat gemischt sind sondern auch die Melodien beider Tacks ineinander greifen und sich gekonnt zu einem völlig neuen Sound ergänzen. Ebenfalls ein typischer Wiedererkennungswert seiner House-Sets sind die sehr kurzen Sequenzen in denen er sich "in the Mix" befindet um dann sehr schnell zum Hauptteil des neuen Tracks zu kommen. Auf lange Bassdrum und Highhat dominierte Passagen verzichtet der DJ nur all zu gerne.
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