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  • Uwe Schulz (Fußballspieler)
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  • [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1990-1117-014, 1. FC Lok Leipzig - BSV Stahl Brandenburg 2-0.jpg|thumb|Vor dem anstürmenden Bernd Pansch setzt der Brandenburger Uwe Schulz zu einem extrem tiefen Kopfball an (1990)]] Uwe Schulz (* 6. Dezember 1960 in Staaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Uwe Schulz ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.
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GEBURTSORT
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Name
  • Schulz, Uwe
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM
  • 1960-12-06(xsd:date)
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  • [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1990-1117-014, 1. FC Lok Leipzig - BSV Stahl Brandenburg 2-0.jpg|thumb|Vor dem anstürmenden Bernd Pansch setzt der Brandenburger Uwe Schulz zu einem extrem tiefen Kopfball an (1990)]] Uwe Schulz (* 6. Dezember 1960 in Staaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Mit dem Fußballspielen begann er bei der BSG Chemie Brieselang. Während seiner Zeit bei der Nationalen Volksarmee spielte er beim FC Vorwärts Frankfurt (Oder). Hier konnte er sich schnell in der DDR-Oberliga etablieren und spielte sieben mal im UEFA-Cup, u. a. gegen Nottingham Forest und Werder Bremen. 1987 wechselte er innerhalb der DDR-Oberliga zu Stahl Brandenburg und wurde auch hier sofort Leistungsträger. Nach vier Jahren wurde er – gegen seinen Willen – an den FC Rot-Weiß Erfurt verkauft. Mit den Erfurtern spielte er in der 2. Bundesliga, und konnte gegen den FC Groningen und Ajax Amsterdam sogar vier weitere UEFA-Cup-Spiele bestreiten. Gegen Ajax Amsterdam war er unter den Torschützen. In Erfurt spielte er zwei Jahre lang, bevor es ihn zurück ins Havelland zog. Nach Engagements beim FSV Optik Rathenow, SV Rot-Weiß Kyritz und Brandenburger SC Süd 05 landete er 1998 wieder bei Stahl Brandenburg. Am Quenz ließ er seine Karriere ausklingen, sie endete nach drei Jahren im Juni 2001. Anschließend wurde Uwe Schulz Trainer. Zunächst übernahm er die Verbandsliga-Reserve des SV Babelsberg 03, bevor er 2003 wieder zum FC Stahl Brandenburg zurückkehrte. Erst als Co-Trainer unter Winfried Kräuter, ab der Saison 2003/04 als Cheftrainer. Nachdem er im Frühjahr 2005 nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Präsidenten Andreas Beier zurückgetreten war, wurde er nach Neuwahlen wenig später Co-Trainer des neuen Coaches Eckhard Märzke. Dieses Amt hatte er auch in der Saison 2006/07, unter seinem alten Vereinskameraden aus Frankfurter und Babelsberger Tagen, Ingo Nachtigall, inne. Ab der Spielzeit 2007/08 ist er Trainer beim TSV Chemie Premnitz. Für Stahl Brandenburg ist er nach wie vor in der Traditionsmannschaft aktiv. Uwe Schulz ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.
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