Ifiastafir - Name der Himmelsrichtung Phialae in der Talar-nyboz. Die Bezeichnungen der Himmelsrichtungen wurden schon im Altertum aus der Allgemeinen Sprache in die Talar-nyboz adaptiert. Die Nebenrichtungen erhielten dabei einen den Möglichkeiten des Sprachapparates der Ter-baak angepassten Wortstamm, der auf "-f" ausgelautet und um die Nachsilbe "...ir" erweitert wurde, was von der Wortbedeutung etwa "unter dem Wind von ..." bedeuten sollte. Für Peristera ergab sich daraus Peristafir, woher "...stafir" allmählich als Nachsilbe für alle Nebenrichtungen übernommen wurde.
Ifiastafir - Name der Himmelsrichtung Phialae in der Talar-nyboz. Die Bezeichnungen der Himmelsrichtungen wurden schon im Altertum aus der Allgemeinen Sprache in die Talar-nyboz adaptiert. Die Nebenrichtungen erhielten dabei einen den Möglichkeiten des Sprachapparates der Ter-baak angepassten Wortstamm, der auf "-f" ausgelautet und um die Nachsilbe "...ir" erweitert wurde, was von der Wortbedeutung etwa "unter dem Wind von ..." bedeuten sollte. Für Peristera ergab sich daraus Peristafir, woher "...stafir" allmählich als Nachsilbe für alle Nebenrichtungen übernommen wurde. Der Wortstamm "Ifia" kommt in einigen Ortsnamen vor, wie z.B. Ifiasylk, das etwa als "phialische Große Leere" übersetzt werden könnte (eine Tiefebene im Phialae des Sylkotin-akoota), oder Ifiak-Tar-gatook, was etwa "Burg die über den Phialae herrscht" heißt (eine Burg im Phialae des Oifuntarn).