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  • Ernst Werner
  • Ernst Werner
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  • Ernst WERNER (verner), aŭstro-gesmano, ŝtata oficisto en Wien. Nask. 1 dec. 1902 en Xi. Studis multajn stenografiajn sistemojn kaj mem verkis (sed ne publikigis) E-stenografion. Aktiva E-isto de 1925. Estrarano de AEA. En la lastaj jaroj gvidis kun Pfeffer E-seminarion en Viena E-Unio.
  • Ernst Werner (* 20. November 1920 in Tyssa; † 15. Februar 1993 in Leipzig) war ein deutscher Historiker, der von 1957 bis 1986 als Professor an der Universität Leipzig wirkte und in den Jahren 1968/1969 deren Rektor war. Er gilt als einer der bekanntesten und umstrittensten Mittelalterhistoriker der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Der Mediävistikexperte war einer der bekanntesten, vielseitigsten und zugleich – weil er zeitbedingten Grenzen unterlag – umstrittensten Mittelalterhistoriker der DDR.
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Name
  • Werner, Ernst
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VIAF
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KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Historiker
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  • 1920-11-20(xsd:date)
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  • Ernst WERNER (verner), aŭstro-gesmano, ŝtata oficisto en Wien. Nask. 1 dec. 1902 en Xi. Studis multajn stenografiajn sistemojn kaj mem verkis (sed ne publikigis) E-stenografion. Aktiva E-isto de 1925. Estrarano de AEA. En la lastaj jaroj gvidis kun Pfeffer E-seminarion en Viena E-Unio.
  • Ernst Werner (* 20. November 1920 in Tyssa; † 15. Februar 1993 in Leipzig) war ein deutscher Historiker, der von 1957 bis 1986 als Professor an der Universität Leipzig wirkte und in den Jahren 1968/1969 deren Rektor war. Er gilt als einer der bekanntesten und umstrittensten Mittelalterhistoriker der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Der in Böhmen geborene Werner wuchs in der Familie eines Angestellten auf. Seine Matura absolvierte er 1941 an der Handelsakademie in Bodenbach, anschließend wurde er zum Kriegsdienst herangezogen. Ab 1946 absolvierte er ein Studium an der Universität Leipzig und promovierte dort 1952 zum Doktor der Philosophie. Im Folgejahr habilitierte er sich ebenfalls in Leipzig und wirkte als Oberassistent am Institut für Allgemeine Geschichte in der Abteilung Mittelalter sowie von 1957 bis zu seiner Emeritierung 1986 als Professor für Allgemeine Geschichte an der Karl-Marx-Universität. Von 1967 bis 1975 war er Mitglied der SED-Kreisleitung der Universität Leipzig. Ab 1971 gehörte er als korrespondierendes Mitglied und ab 1973 als ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin an, darüber hinaus war er Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Auch hatte sich Werner an den organisatorischen Aufgaben der Leipziger Hochschule beteiligt und war 1968/1969 Rektor der Alma Mater. Der Mediävistikexperte war einer der bekanntesten, vielseitigsten und zugleich – weil er zeitbedingten Grenzen unterlag – umstrittensten Mittelalterhistoriker der DDR.
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