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| - Der Stamm der Dunkelklingen war ein Nomaden Stamm, der durch die vom Krieg gezeichneten Ländereien zog und immer nach einem kleinen Stück land suchten, welches noch nicht von verschiedenen verfeindeten Fraktionen mit Blut getränkt ist, um es das eigen zu nennen. Der Stamm wanderte von Süden nach Norden immer für ein paar Jahre an einem Fleck ruhend, nur um dann doch wieder vertrieben zu werden. Die letzte Station die der Stamm an steuern sollte, war der Teufelswald, in dem der Stamm schon nach dem ersten Tagesmarsch von Dämonen eingekreist und und angegriffen wurde.
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abstract
| - Der Stamm der Dunkelklingen war ein Nomaden Stamm, der durch die vom Krieg gezeichneten Ländereien zog und immer nach einem kleinen Stück land suchten, welches noch nicht von verschiedenen verfeindeten Fraktionen mit Blut getränkt ist, um es das eigen zu nennen. Der Stamm wanderte von Süden nach Norden immer für ein paar Jahre an einem Fleck ruhend, nur um dann doch wieder vertrieben zu werden. Die letzte Station die der Stamm an steuern sollte, war der Teufelswald, in dem der Stamm schon nach dem ersten Tagesmarsch von Dämonen eingekreist und und angegriffen wurde. Die Dunkelklingen, welche hervorragende Krieger besaßen, konnten sich den Angriffen der Dämonen widersetzen und konnten so ihren Weg tiefer in den Teufelswald fortsetzen. Nach vielen Tagen im Wald traf der Stamm, auf eine Gruppe Elfen, welche gerade dabei waren von Dämonen nicht ganz freiwillig verschleppt zu werden. Angesichts des teuflischen Gegners entschloss sich der Stamm, trotzdem es Elfen waren, einzuschreiten und die Elfen zu befreien, welche so gleich, noch während des Kampfes, beleidigt in den Wald flüchteten. Viele Jahre vergingen, in dem die Trolle im Teufelswald lebten und die Dämonen bekämpften. Spezielle Zeremonien und Rituale wurden eingeführt, um das Leben im Teufelswald zu ermöglichen. Welpen und Alte wurden ständig unter der Wurzel eines großen Baumes in Sicherheit versteckt und mussten auf diese Weise bei Angriffen nicht gesondert geschützt werden. Aber auch auf andere Aspekte des Alltages hatte der Wald viele Einflüsse. Wasser und Nahrung mussten ständig gereinigt werden, um nicht der dämonischen Verderbnis zum Opfer zu fallen. Die Grenzen des Dorfes konnten nur in Begleitung mehrerer erfahrener Krieger verlassen werden. Das Leben war schwer und der Stamm schwankte und so entschieden die Hexer ein Ritual zu vollführen, was Einfluss auf einen jeden Troll im Dorf haben sollte. Man began die neuen Welpen zu verfluchen. Der Fluch hatte positive und negative Aspekte. Er erlaubte den Trollen in Zeiten der Not wie Hunger oder Durstphasen, Erschöpfungsphasen im Kampf zu überstehen, oder große Wunden noch schneller als normal verheilen zu lassen, wenn sie den Fluch nutzten. Dies Geschieht allerdings alles auf Kosten großer Teile ihrer Lebenskraft. Aber selbst diesem negativen Aspekt wollten die Trolle ausnutzen. Die Alten im Dorf waren für einen jeden eine Belastung und man hoffte durch die verkürzte Lebenszeit, zu verhindern das ein Troll jemals zu schwach wird zu kämpfen. Der Fluch zeichnete Männchen und Weibchen unterschiedlich, er brannte sich in die Rücken derer die verzaubert wurden und schrieb die schlechten Folgen des Fluches auf die Rücken der Männer und die Hilfreichen auf die Rücken der Frauen. Die Brandnarben, die der Fluch hinterlässt waren bei jedem Troll unterschiedlich. Aber auf die ein oder andere Seite erzählte der Fluch immer die gleiche Geschichte. Aber durch den Unterschied braucht man immer den Vater und die Mutter, um einen neuen Welpen zu verfluchen. Eine kleine Erkenntnis machten die Hexer des Stammes zusätzlich. Sollte der Fluch auf ein erwachsenen Troll gezaubert werden, wird es ihm unmöglich sein, den Fluch in den richtigen Mengen zu aktivieren und er wird innerhalb von Stunden sterben, in welchen er gesegnet mit unglaublicher Stärke wirken kann wie er will. Ein jeder Troll der Dunkelklingen lernte die Folgen des Fluches, sowohl als auch die Anwendung des Fluches. Die Korrekte Anwendung auf Welpen, als auch die Anwendung auf Erwachsene Trolle für die er keine Grundlage braucht (Grundlage bei Welpen sind die genaue Brandmarkung des Fluches auf dem Rücken der Eltern). Sonst lehrte der Stamm seinen Welpen nicht viel außer kämpfen, da er im Kampf gegen die Dämonen keine Zeit für solche Dinge hatte. Die Zeit verging und es kam irgendwann dazu, dass die Elfen, welche man seit langem weder gesehen noch gehört hatte, an der Nordseite der Waldes einen Pass gefunden haben, durch welchen sie den Wald nach freien Willen verlassen konnten. Aber sie ergriffen nicht direkt die Flucht, ihr Stolz war verletzt und sie suchten nach Rache. Verdorben wie die Dämonen selbst, griffen sie die Trolle an, während diese sich vor einem Übergriff der Dämonen verteidigten. Der Stamm wurde bis auf wenige Welpen ausgerottet, die dann flüchteten.
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