Das Grazer Kunsthaus wurde im Jahre 2003 fertig gestellt und ist eines der Wahrzeichen von Graz als Kulturhauptstadt Europas 2003. Es besteht aus zwei Bauteilen: Dem renovierten Eisernen Haus (eines der weltweit ersten Bauwerke mit einem Skellettbau und einer Fassade aus Gusseisenelementen, Architekt J. B. Withalm 1846), welches dem Südtirolerplatz zugewandt ist, und einer dahinter entlang des Murufers liegenden mehrgeschossigen Blase aus Plexiglaselementen, die aufgrund Ihrer Form auch als Friendly Alien bezeichnet wird. Geplant wurde es von den Londoner Architekten Peter Cook und Colin Fournier.
Das Grazer Kunsthaus wurde im Jahre 2003 fertig gestellt und ist eines der Wahrzeichen von Graz als Kulturhauptstadt Europas 2003. Es besteht aus zwei Bauteilen: Dem renovierten Eisernen Haus (eines der weltweit ersten Bauwerke mit einem Skellettbau und einer Fassade aus Gusseisenelementen, Architekt J. B. Withalm 1846), welches dem Südtirolerplatz zugewandt ist, und einer dahinter entlang des Murufers liegenden mehrgeschossigen Blase aus Plexiglaselementen, die aufgrund Ihrer Form auch als Friendly Alien bezeichnet wird. Geplant wurde es von den Londoner Architekten Peter Cook und Colin Fournier. Murseitig ist in die Blase eine sogenannte BIX Medienfassade integriert. Diese besteht aus einigen hundert rasterförmig angeordneten, dimmbaren Leuchtstoffröhren, mittels derer Standbilder und Videos auf die Oberfläche der Blase projiziert werden können. Die Medienfassade wurde vom Architektur- und Kunstbüro realities:united geplant.