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  • Udo Schütz
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  • Udo Schütz (* Januar 1937) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer, Segler und heutiger Unternehmer. thumb|Der Porsche 910, mit dem Schütz 1967 gemeinsam mit Umberto Maglioli die Targa Florio bestritt Schütz begann seine Karriere als Rennfahrer Anfang der 1960er-Jahre. Mit einem Porsche 904 hatte er erste Erfolge und wurde alsbald von Porsche für Werkseinsätze engagiert. 1967 gewann er mit Joe Buzzetta auf einem Porsche 910 das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring und 1969 mit Gerhard Mitter auf einem Porsche 908/2 die Targa Florio. Insgesamt gewann Schütz 50 Rennen und die Deutsche Sportwagen-Meisterschaft 1966, zudem trug er zum Gewinn der Langstrecken-WM 1969 für Porsche bei. Der relativ schwere und hochgewachsene Schütz, auch „Stier von Selters“ genannt, war jedoch für die flach
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Name
  • Schütz, Udo
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Unternehmer, Rennfahrer und Segler
GEBURTSDATUM
  • Januar 1937
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  • Udo Schütz (* Januar 1937) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer, Segler und heutiger Unternehmer. thumb|Der Porsche 910, mit dem Schütz 1967 gemeinsam mit Umberto Maglioli die Targa Florio bestritt Schütz begann seine Karriere als Rennfahrer Anfang der 1960er-Jahre. Mit einem Porsche 904 hatte er erste Erfolge und wurde alsbald von Porsche für Werkseinsätze engagiert. 1967 gewann er mit Joe Buzzetta auf einem Porsche 910 das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring und 1969 mit Gerhard Mitter auf einem Porsche 908/2 die Targa Florio. Insgesamt gewann Schütz 50 Rennen und die Deutsche Sportwagen-Meisterschaft 1966, zudem trug er zum Gewinn der Langstrecken-WM 1969 für Porsche bei. Der relativ schwere und hochgewachsene Schütz, auch „Stier von Selters“ genannt, war jedoch für die flachen Rennwagen eher ungeeignet, besonders dann, wenn die Wagen geschlossen waren. So ragte sein Kopf sogar ohne Helm bei Trainingsfahrten zur Targa Florio 1967 im Porsche 910 mit der Nummer 184, der heute im Porsche-Museum steht, über die Windschutzscheibe hinaus. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969 verunglückte er nach 199 Runden im 908-Langheck nach einer Kollision mit dem Porsche 917 von Gérard Larrousse bei hoher Geschwindigkeit schwer, wurde beim Überschlag aus dem Wagen geschleudert, aber nur leicht verletzt. Da nur wenig später Gerhard Mitter beim Training zum Großen Preis von Deutschland tödlich verunglückte, trat Schütz vom Rennsport zurück. Er blieb bei seiner Entscheidung, auch, als die Scuderia Ferrari 1970 für den Ferrari 512S geeignete Fahrer suchte. Schütz konzentrierte sich auf die Schütz-Werke im heimatlichen Selters (Westerwald), einen überregional bedeutsamen Anbieter von Containern. „Container“ war auch der Name seiner Rennyacht, die 1993 zusammen mit Pinta und Rubin XII für Deutschland den Admiral's Cup gewann.. 2008 ließ Schütz mit modernsten Materialien erneut eine „Container“ bauen.
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