About: dbkwik:resource/MMceU2PtGrBXtcTa3MFluA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Printed at Bismarck’s Death
rdfs:comment
  • Printed at Bismarck’s Death ist ein Musikprojekt, das 1983 von dem Schriftsteller und Musiker Martin von Arndt und L. Heiko Mutert in Stuttgart gegründet wurde. Nachdem anfänglich vor allem Literaturperformances und Happenings im Stil von Einstürzende Neubauten zum Repertoire gehörten, änderte die Band nach der Auszeichnung beim 'Treffen junger Liedermacher' 1986 das Konzept und konzentrierte sich auf rein musikalische Bühnenprogramme. Es folgte die erste LP sowie Hörspielmusiken, die in der Dark-Wave- und Avantgarde-Szene auf große Resonanz stießen.
dcterms:subject
foaf:homepage
abstract
  • Printed at Bismarck’s Death ist ein Musikprojekt, das 1983 von dem Schriftsteller und Musiker Martin von Arndt und L. Heiko Mutert in Stuttgart gegründet wurde. Nachdem anfänglich vor allem Literaturperformances und Happenings im Stil von Einstürzende Neubauten zum Repertoire gehörten, änderte die Band nach der Auszeichnung beim 'Treffen junger Liedermacher' 1986 das Konzept und konzentrierte sich auf rein musikalische Bühnenprogramme. Es folgte die erste LP sowie Hörspielmusiken, die in der Dark-Wave- und Avantgarde-Szene auf große Resonanz stießen. 1989 verließen die Mitglieder L.H. Mutert und Rüdiger Frank die Band und gründeten die Gothic-Rock-Formation The Tors of Dartmoor. Die neuen Musiker Ansgar Nöth und Martin Grünitz sorgten für eine dezidiert links-politische und noch stärker musikalische Ausrichtung von Printed at Bismarck’s Death, die in der Folge fünf weitere Alben, sowie Theater- und Filmmusik produzierten. Ab 1993 wandte sich die Band stilistisch neuen Genres zu. Insbesondere Anleihen aus Techno und Electronica nahmen deutlich Einfluss auf das musikalische Konzept. Derzeit sind Printed at Bismarck’s Death wieder als reines Literaturprojekt mit Programmen zu den Werken von Arthur Rimbaud, Tristan Corbière, Eduard Mörike und Friedrich Schiller auf deutschsprachigen Theaterbühnen vertreten.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software