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| - __INDEX__ Das euroJournal ist die erste deutsch-französische Internet-Zeitung. Es erscheint tagesaktuell online als grenzüberschreitende Zeitung und wird durch eine eigenständige Redaktion betreut. Der redaktionelle Schwerpunkt liegt auf regionalen und europäischen Themen sowie einer konsequenten Einsprachigkeit der Artikel. Alle Artikel erscheinen entweder auf französisch oder deutsch, jedoch ohne jeweilige Übersetzung, um die Mehrsprachigkeit in der Region zu fördern. Gelegentlich werden auch Artikel in anderen Sprachen veröffentlicht. Das Projekt wurde 2009 vom Journalisten Kai Littmann mit Freunden unter dem Titel „Zwei Ufer – Deux Rives“ gestartet und kurz darauf in „Drei Ufer – Trois Rives“ umbenannt, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass der Rhein am Oberrhein 3 Ufer hat – in der Schweiz, im Elsass und in Baden (Region). Zielsetzung war es, der Region am Oberrhein ein tägliches, alternierend zweisprachiges Medium zu bieten, das unabhängig und aktuell von den Ufern des Oberrheins berichtet. 2012 wurde die Website „Drei Ufer – Trois Rives“, mit dem Eintritt des Vorsitzenden der Freiburger Denkfabrik und Begründer der Humanen Marktwirtschaft, Maximilian Erlmeier, als Herausgeber, in euroJournal umbenannt, wobei der neue Name die stärkere europäische Ausrichtung der Internet-Zeitung widerspiegelt. Im Zuge dessen wurde die Website auch überarbeitet und durch das Einbinden multimedialer Inhalte sowie Kommentier- und Durchsuchfunktionen interaktiver gestaltet. Das von Chefredakteur Kai Littmann geleitete euroJournal ist mit seinen Medienpartnern, u.a. EuroparlTV, EurActiv und Mediapart sowie dem Archiv von über 10.000 frei zugänglichen Artikeln, eines der führenden Medien im grenzüberschreitenden Meinungsmarkt. Das euroJournal bietet auch Initiativen und Institutionen, die im europäischen und grenzüberschreitenden Kontext tätig sind, eine öffentliche Plattform im Netz.
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