Das Museum am Ostwall für moderne und zeitgenössische Kunst in Dortmund wurde 1947 gegründet. Die Sammlung umfasst Gemälde, Skulpturen, Objekte, Fotos des 20. Jahrhunderts und über 2500 graphische Blätter aus der klassischen Moderne bis zur aktuellen Gegenwart. Das Museum liegt in direkt am Ostwall. Wegen des Platzmangels im Stammgebäude wird über eine Erweiterung oder Auslagerung in das Dortmunder U diskutiert. 1962 wurde eine der ersten museumspädagogischen Kindermalstuben eröffnet.
Das Museum am Ostwall für moderne und zeitgenössische Kunst in Dortmund wurde 1947 gegründet. Die Sammlung umfasst Gemälde, Skulpturen, Objekte, Fotos des 20. Jahrhunderts und über 2500 graphische Blätter aus der klassischen Moderne bis zur aktuellen Gegenwart. Das Museum liegt in direkt am Ostwall. Wegen des Platzmangels im Stammgebäude wird über eine Erweiterung oder Auslagerung in das Dortmunder U diskutiert. Das Museum beherbergt die größte Sammlung an Werken des Malers Alexej von Jawlensky in Deutschland sowie die Sammlung "Die Brücke" aus dem Umfeld des "Blauen Reiters". Zudem wurden Anfang der 1990er-Jahre über tausend Arbeiten von Marcel Duchamp bis Joseph Beuys, von Günther Uecker bis Jean Tinguely aus der Sammlung von Siegfried Cremer erworben, die einen weiteren Schwerpunkt des Museums in den Bereichen Informelle Kunst, Zero und Fluxus bilden. 1962 wurde eine der ersten museumspädagogischen Kindermalstuben eröffnet.