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| - Kodexeintrag: Knallhart in der Oberstadt: Kapitel 17
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| - Donnen überließ es seinem Hauptmann und einem Dutzend der besten Wachen Kirkwalls, Wagner und seine Schläger in den Kerker zu schleifen. Der einsetzende Regen vertrieb die Schwüle aus der Luft und verwandelte die alte, graue Steintreppe zur Unterstadt in einen Wasserfall. Als sich Donnen die schmalen Stufen hinaufschleppte, gaben seine Stiefel bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch von sich. Um ein Haar hätte er den Angriff nicht kommen gehört. "Jevlan?" "Wo ist Hessarians Klinge?" Jevlan hatte sich nach dem abgewehrten Schlag wieder gefangen und führt einen Streich gegen Donnens Beine.
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Appearances
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Name
| - Knallhart in der Oberstadt: Kapitel 17
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Text
| - Von Varric Tethras
Donnen überließ es seinem Hauptmann und einem Dutzend der besten Wachen Kirkwalls, Wagner und seine Schläger in den Kerker zu schleifen. Der einsetzende Regen vertrieb die Schwüle aus der Luft und verwandelte die alte, graue Steintreppe zur Unterstadt in einen Wasserfall. Als sich Donnen die schmalen Stufen hinaufschleppte, gaben seine Stiefel bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch von sich.
Um ein Haar hätte er den Angriff nicht kommen gehört.
Als er die oberste Stufe erreicht hatte, ließ ihn das leise Kratzen gezogenen Stahls herumfahren. Er warf sich zur Seite in den Verkaufsstand eines Gemüsehändlers, bevor dort, wo er gerade gestanden hatte, ein Schwert die Luft zerteilte und klirrend auf eine Steinmauer traf.
Donnen griff nach seinem Schwert und konnte den zweiten Angriff gerade noch abwehren. Als ihre Klingen aufeinandertragen, erkannte er seinen Angreifer. Der jüngere Mann hatte seine Wachuniform gegen dunkles Leder eingetauscht, und sein linker Arm endete in einem frisch bandagierten Stumpf. Dennoch war eine Verwechslung ausgeschlossen.
"Jevlan?"
"Wo ist Hessarians Klinge?" Jevlan hatte sich nach dem abgewehrten Schlag wieder gefangen und führt einen Streich gegen Donnens Beine.
Donnen sprang zurück, rutschte aus und wäre beinahe die Treppe hinuntergestürzt. "Ihr wart es. Ihr seid ihr Helfer in der Wache. Ihr habt de Favre getötet." Donnen stürzte sich auf den Rekruten. Jevlan reagierte, um den Angriff abzufangen, doch Donnens Klinge hinterließ einen blutigen Striemen auf seinem Arm.
"Gebt mir das Schwert! Ich weiß, dass es Euch diese Piratenhexe gegeben hat!" Jevlan setzt zu einer Reihe harter Schwünge an, um Donnens Abwehr zu durchbrechen oder ihn die Treppe hinunterzustürzen. Die Dunkelheit un der strömende Regen machten es dem Gardisten schwer, seinen Angreifer im Auge zu behalten.
Dennoch grinste Donnen. "Ihr habt es am Kai zurückgelassen. Ich nehem an, Ihr seid ohne es von dort geflohen, als sie Euch die Hand abgeschlagen hat. Was kann ich dafür, dass Ihr Euch auf einen Kampf eingelassen habt, den ihr nicht gewinnen konntet?" Er versuchte, sich von der Treppe zu entfernen, aber der Frischling hielt ihn zwischen dem Gemüsestand und einem tödlichen Sturz gefangen.
Jevlan stürzte nach vorne, und seine Klinge durchdrang Donnens Rüstung genau unterhalb der Rippen. Dann rutschte der Rekrut auf den nassen Steinen aus und stolperte in seinen Gegner. Donnen stieß ihn von sich - die Treppe hinunter. Stein Sturz endete mit dem abscheulichen Geräusch brechender Knochen.
Donnen atmete rasselnd ein und zog Jevlans Schwert aus seiner Seite, wobei er versuchte, nicht in seinem eigenen Blut auszurutschen. Ihm stand ei langer Weg zur Kirche bevor.
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See Also
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Icon
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location DAI
| - Eindringling - Im Winterpalast nahe des Tisches für Tränke
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category DAI
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number DAI
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abstract
| - Donnen überließ es seinem Hauptmann und einem Dutzend der besten Wachen Kirkwalls, Wagner und seine Schläger in den Kerker zu schleifen. Der einsetzende Regen vertrieb die Schwüle aus der Luft und verwandelte die alte, graue Steintreppe zur Unterstadt in einen Wasserfall. Als sich Donnen die schmalen Stufen hinaufschleppte, gaben seine Stiefel bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch von sich. Um ein Haar hätte er den Angriff nicht kommen gehört. Als er die oberste Stufe erreicht hatte, ließ ihn das leise Kratzen gezogenen Stahls herumfahren. Er warf sich zur Seite in den Verkaufsstand eines Gemüsehändlers, bevor dort, wo er gerade gestanden hatte, ein Schwert die Luft zerteilte und klirrend auf eine Steinmauer traf. Donnen griff nach seinem Schwert und konnte den zweiten Angriff gerade noch abwehren. Als ihre Klingen aufeinandertragen, erkannte er seinen Angreifer. Der jüngere Mann hatte seine Wachuniform gegen dunkles Leder eingetauscht, und sein linker Arm endete in einem frisch bandagierten Stumpf. Dennoch war eine Verwechslung ausgeschlossen. "Jevlan?" "Wo ist Hessarians Klinge?" Jevlan hatte sich nach dem abgewehrten Schlag wieder gefangen und führt einen Streich gegen Donnens Beine. Donnen sprang zurück, rutschte aus und wäre beinahe die Treppe hinuntergestürzt. "Ihr wart es. Ihr seid ihr Helfer in der Wache. Ihr habt de Favre getötet." Donnen stürzte sich auf den Rekruten. Jevlan reagierte, um den Angriff abzufangen, doch Donnens Klinge hinterließ einen blutigen Striemen auf seinem Arm. "Gebt mir das Schwert! Ich weiß, dass es Euch diese Piratenhexe gegeben hat!" Jevlan setzt zu einer Reihe harter Schwünge an, um Donnens Abwehr zu durchbrechen oder ihn die Treppe hinunterzustürzen. Die Dunkelheit un der strömende Regen machten es dem Gardisten schwer, seinen Angreifer im Auge zu behalten. Dennoch grinste Donnen. "Ihr habt es am Kai zurückgelassen. Ich nehem an, Ihr seid ohne es von dort geflohen, als sie Euch die Hand abgeschlagen hat. Was kann ich dafür, dass Ihr Euch auf einen Kampf eingelassen habt, den ihr nicht gewinnen konntet?" Er versuchte, sich von der Treppe zu entfernen, aber der Frischling hielt ihn zwischen dem Gemüsestand und einem tödlichen Sturz gefangen. Jevlan stürzte nach vorne, und seine Klinge durchdrang Donnens Rüstung genau unterhalb der Rippen. Dann rutschte der Rekrut auf den nassen Steinen aus und stolperte in seinen Gegner. Donnen stieß ihn von sich - die Treppe hinunter. Stein Sturz endete mit dem abscheulichen Geräusch brechender Knochen. Donnen atmete rasselnd ein und zog Jevlans Schwert aus seiner Seite, wobei er versuchte, nicht in seinem eigenen Blut auszurutschen. Ihm stand ei langer Weg zur Kirche bevor.
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