About: dbkwik:resource/MkXd-pYV936d6EmbcHBsqA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Anastasija Reiberger
rdfs:comment
  • Anastasija Reiberger (geborene russ. Настя Рыжих, Nastja Ryschich, auch Nastja Ryjikh; * 19. September 1977 in Omsk) ist eine deutsche Stabhochspringerin russischer Herkunft. 1992 kam sie mit ihrer Familie nach Ulm. Ihr Vater Wladimir Ryschich (* 1955), ein ehemaliger Stabhochspringer mit einer Bestleistung von 5,40 m, baute in Zweibrücken, wo sich die Familie 1993 niedergelassen hatte, ein Leistungszentrum für den Frauen-Stabhochsprung auf und führte auch seine Töchter an diese Disziplin heran.
sameAs
dcterms:subject
GEBURTSORT
ALTERNATIVNAMEN
  • Рыжих, Настя; Ryjikh, Nastja; Ryschich; Nastja
dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
Name
  • Reiberger, Anastasija
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsche Stabhochspringerin
GEBURTSDATUM
  • 1977-09-19(xsd:date)
BILD
abstract
  • Anastasija Reiberger (geborene russ. Настя Рыжих, Nastja Ryschich, auch Nastja Ryjikh; * 19. September 1977 in Omsk) ist eine deutsche Stabhochspringerin russischer Herkunft. 1992 kam sie mit ihrer Familie nach Ulm. Ihr Vater Wladimir Ryschich (* 1955), ein ehemaliger Stabhochspringer mit einer Bestleistung von 5,40 m, baute in Zweibrücken, wo sich die Familie 1993 niedergelassen hatte, ein Leistungszentrum für den Frauen-Stabhochsprung auf und führte auch seine Töchter an diese Disziplin heran. Sie nahm seit 1993 an den deutschen Meisterschaften teil. Am 20. Oktober 1995 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft. In ihrem Pass wurde ihr Vorname deutsch, ihr Nachname französisch transkribiert: „Nastja Ryjikh“. 1996 stellte sie vier Juniorenweltrekorde auf (4,11 m bis 4,15 m), und 1998 wurde sie bei der Europameisterschaft in Budapest Vierte. 1999 siegte sie bei der Hallenweltmeisterschaft 1999, stellte drei deutsche Rekorde auf (4,37 m bis 4,44 m) und wurde U23-Vize-Europameisterin. Bei der Weltmeisterschaft in Sevilla schied sie im Vorkampf aus. Bei der Hallen-WM 2004 in Budapest wurde sie Achte. 2005 wurde sie mit 4,35 m Zweite der Deutschen Meisterschaft, den gleichen Platz erreichte sie auch 2006. In der Halle wurde sie 2004 Deutsche Meisterin, und 2006 kam sie auf einen dritten Platz. Am 29. Juli 2006 stellte sie in Nürnberg mit 4,63 m ihre persönliche Bestleistung auf. Bei der Europameisterschaft in Göteborg wurde sie Neunte. Mit ihrem dritten Vizetitel bei deutschen Meisterschaften 2008 gelang ihr auch gleichzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking, bei denen sie in der Vorrunde ausschied. Sie heiratete 2007 und heißt seitdem offiziell Anastasija Reiberger. Bei einer Größe von 1,70 m hat sie ein Wettkampfgewicht von 59 kg. Sie gehörte zunächst dem Sportverein SG Ulm an, von 1993 bis 2003 dem LAZ Zweibrücken und ab 2004 dem Sportverein ABC Ludwigshafen. Ihre Schwester Lisa Ryzih ist ebenfalls als Stabhochspringerin erfolgreich. Seit 2009 ist Reiberger als Kadertrainerin Stabhochsprung im Hessischen Leichtathletik-Verband aktiv.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software